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Wie ein NLC Panorama entsteht

Immer häufiger werde ich angesprochen, wie ich denn in der Nacht Panorama-Aufnahmen erstelle und hinterher zusammensetze. Nun finden sich darüber bereits viele Informationen in meinem Buch zur Nacht- und Astrofotografie, aber trotzdem möchte ich heute mal anhand zweier NLC-Panoramen meine Vorgehensweisen demonstrieren. In einer der Nächte waren zwar leider keine Leuchtenden Nachtwolken zu sehen, aber ein (HDR-)Panorama ist trotzdem entstanden…

Diese wunderschönen Leuchtenden Nachtwolken gab es in der Nacht vom 6. auf den 7. Juli 2018 zu bewundern

Alle Jahre wieder

Es ist mal wieder Sommer und die NLC-Saison ist in vollem Gange. Anders als in den letzten zwei Jahren brauchte ich in diesem Jahr glücklicherweise sehr viel weniger Anläufe, um die faszinierenden Leuchtenden Nachtwolken vor die Linse zu bekommen. Genau genommen klappte es dieses Mal schon beim zweiten Versuch! Ok, es hätte sogar schon beim ersten Versuch geklappt, wenn mein Bett im Camper nicht so herrlich bequem gewesen wäre. Nach einem vielversprechenden Echo, welche das OSWIN-Radar gemessen hatte, standen die Chancen auf NLC’s in der Nacht vom 27.6. nicht schlecht, so dass ich mit dem Camper auf ein nahegelegenes Feld gefahren bin. In der Abenddämmerung war leider noch nichts zu sehen, aber es gab ja auch noch die Morgendämmerung. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, habe ich mich noch ein bisschen hingelegt und – wie ich dachte – einen Wecker für 3 Uhr gestellt. Als ich wieder aufwachte, konnte ich beim Blick aus dem Seitenfenster einen herrlichen Sonnenaufgang sehen, stellte aber mit Schrecken fest, dass es schon 4:30 Uhr war. Mist, verschlafen! Später habe ich in Foren gesehen, dass sogar was gegangen wäre… Naja, shit happens.

Dafür sollte es dann aber spontan am letzten Samstag, den 6.7.2018 klappen. Ich wollte gerade nach dem WM-Elfmeterschießen zwischen Russland und Kroatien schlafen gehen, da sah ich schon die Warnmeldungen in der NLC-Warnliste. Da die Fototasche schon in weiser Voraussicht gepackt war, konnte es sofort losgehen. Schon nach ein paar Kurven konnte ich die NLC’s am Himmel leuchten sehen – yeah! Am nächstbesten “Aussichtspunkt” mit freier Sicht Richtung N / NO hielt ich an und baute schnell das Stativ und die Kamera auf. Als ich die ersten Bilder auf dem Kamera-Display sah, kam eine innerliche Freude / Erleichterung in mir auf, dass ich nicht wie letztes oder vorletztes Jahr zig Versuche brauchte, ehe ich dieses vergleichsweise seltene Himmelsereignis endlich erwischt habe! So fotografierte ich für ca. 1 Stunde von 23:15 bis 0:15 Uhr, ehe die Leuchtenden Nachtwolken schließlich auf Grund der Dunkelheit verblassten.

Dieses Bild entstand gegen Ende der Session, als die NLC’s langsam verblassten

Welche Brennweiten habe ich verwendet?

Wenn ich gefragt werde, mit welcher Brennweite man am besten NLC’s fotografiert, dann kann die Antwort aus meiner Sicht wie so oft nur lauten “kommt drauf an…”. Ein Weitwinkelobjektiv macht zum Beispiel meist nur dann wirklich Sinn, wenn die Leuchtenden Nachtwolken eine große vertikale Ausdehnung haben. Häufig treten sie jedoch in unseren Breiten nur sehr horizontnah auf, was sie auf einer Weitwinkelaufnahme eher unspektakulär erscheinen lässt – wie beispielsweise hier bei 20mm an einer Vollformatkamera:

Bei 20 mm Brennweite wirken die NLC’s am Horizont eher verloren als spektakulär

Da sieht der Ausschnitt mit 70 mm im Bild darüber doch schon sehr viel ansprechender aus, oder?

Ein Weitwinkelobjektiv (20 und/oder 24 mm) habe ich daher immer dabei, für den Fall dass die vertikale Ausdehnung (wie z.B. in meiner NLC-Nacht 2016) plötzlich unerwartet groß wird, aber meist bleibt es in der Tasche. Ein Weitwinkel-Panorama ist i.d.R. auch nicht unbedingt notwendig, um die NLC’s komplett abzubilden – es sei denn, sie haben (wie z.B. in meiner NLC-Nacht 2017) eine große horizontale Ausdehnung.

Häufiger nutze ich jedoch für die NLC-Fotografie tatsächlich ein Tele- oder Telezoom-Objektiv mit Brennweiten zwischen 70 und 200 mm. Im letzen Jahr habe ich die NLC’s z.B. mit dem 100 mm f/2.8 Makro fotografiert und im Jahr davor sogar mit dem 200 mm f/2.8 – was beides eine schöne Kombination aus Lichtstärke und Detailtiefe gebracht hat.

Bei 200 mm Brennweite kann man die filigranen Strukturen schon sehr beeindruckend ablichten!

In diesem Jahr habe ich dann mal das 70-200 mm f/4 eingepackt, um auch dieses Objektiv mal auf NLC-Tauglichkeit zu testen. Und auch dies hat gut funktioniert, so dass ich schlussendlich in dieser Nacht quasi ausschließlich damit gearbeitet habe (bis auf die erste Testaufnahme mit 20 mm). Nett an einem solchen Zoom-Objektiv ist, dass es einem einen flexiblen Brennweitenbereich bietet. Leider muss ich bei meinem die Schärfe für jede Brennweite neu einstellen, aber dies war mit Hilfe des Live-Views und der Sterne am Himmel kein allzu großes Problem.

Nun ist es aber sowohl mit 70 als auch mit 200 mm schwierig, die komplette Ausdehnung der NLC’s auf einem Einzelbild festzuhalten. Dafür erhält man eine große Detailtiefe der filigranen Wolkenstrukturen, ohne das Bild wie bei einer Weitwinkelaufnahme dafür stark beschneiden zu müssen. Um die Wirkung verschiedener Brennweiten meines Telezooms besser zu veranschaulichen, habe ich hier mal zwei unbeschnittene Bilder mit 70 und 200 mm gegenübergestellt:

Brennweitenvergleich meines 70-200 mm Objektivs

Aufpassen muss man bei solchen Brennweiten allerdings mit der maximalen Belichtungszeit. Da auf NLC-Aufnahmen auch meist ein paar Sterne zu sehen sind, habe ich die Belichtungszeiten bei 200 mm zwischen 2 und 3 Sekunden gehalten, um keine Strichspuren zu erhalten. Dies war in diesem Fall jedoch in Kombination mit ISO 800 und Blende f/4.5 ausreichend. Die Lichtstärke eines Objektivs ist daher bei der Aufnahme von NLC’s meist nicht das große Problem.

Panoramen aus Teleaufnahmen

Nun wirken solche Einzelaufnahmen jedoch häufig “unfertig”, wie auch im Falle der zwei Vergleichsbilder oben. Hier hilft es, mehrere Einzelbilder zu einem Panorama zusammenzufügen, was gleichzeitig den Bildwinkel, aber auch die Auflösung erhöht.

Dieses Panorama setzt sich aus 13 Einzelbildern im Hochformat bei 70 mm zusammen und hat eine entsprechend hohe Detailtiefe und Auflösung

Dazu gehe ich ähnlich vor, wie ich es bei Weitwinkelpanoramen tue: Ich nehme mehrere Bilder von rechts nach links (oder umgekehrt) im Hochformat mit den gleichen Aufnahmeparametern auf, die eine Überlappung von mind. 25% haben. Allerdings nutze ich in diesem Fall NICHT meinen Panoramakopf, da dieser für solche Brennweiten nicht geeignet ist. Stattdessen bediene ich mich einfach der Panoramafunktion meines Kugelkopfes. Den Parallaxen-Effekt konnte ich in diesem Fall vernachlässigen, da ich keine Objekte im Vordergrund hatte. Einzige Schwierigkeit ist dabei, das Stativ einigermaßen waagerecht auszurichten (nicht den Kugelkopf, sondern das ganze Stativ!), um am Ende kein total krummes Panorama herauszubekommen.

Das Panorama oben besteht beispielsweise aus 13 Einzelbildern mit 70 mm Brennweite, die jedoch (sicherheitshalber) eine recht große Überlappung haben – es hätten also vermutlich auch weniger Bilder genügt. Zusammengefügt habe ich es direkt in Lightroom, was den Vorteil hat, dass ich die RAW-Bearbeitung nach dem Stitchen der Einzelbilder am Gesamtbild vornehmen kann.

Manchmal genügt es jedoch auch schon, zwei oder drei Querformataufnahmen zu einem “Mini-Panorama” zusammenzufügen. Es muss nicht immer die gesamte Ausdehnung des NLC-Displays zu sehen sein – im Gegenteil, einen schönen Ausschnitt detailliert darzustellen wirkt häufig besser wie ich finde:

Diesen Ausschnitt habe ich aus zwei Querformataufnahmen bei 87 mm zusammengefügt

NLC’s mit spannenderem Vordergrund?

Auf Grund des überraschenden NLC-Alarms und des vorangegangenen WM-Viertelfinales am Samstag hatte ich in dieser ersten Nacht nicht viel Zeit, mir einen Standort mit “hübschem” Vordergrund zu suchen – weshalb es in diesem Fall nur auf die freie Sicht in Richtung der NLC’s ankam. In der Nacht darauf wollte ich auf Grund eines leichten Echos am Tage jedoch noch einen Versuch starten – dieses Mal entspannter und mit einem ansprechenderen Vordergrundmotiv.

Auf Grund der Nähe zu meinem Wohnort überlegte ich mir als Fotospot das VW-Heizkraftwerk in der Nähe des Wolfsburger Hauptbahnhofs. Mittels der App “TPE” konnte ich sehen, dass die untergegangene Sonne (der schwache orangene Strich) nach 23 Uhr ziemlich genau in Richtung der Schornsteine stehen würde und somit mögliche NLC’s an dieser Stelle zu sehen sein würden. Gegen 23 Uhr suchte ich mir einen Standort am Mittellandkanal (einfach unten durch den Bahnhof durchgehen) zwischen zwei Laternen. Es war eine geniale Nacht – nicht zu kalt und ein absolut klarer Himmel ohne eine einzige Wolke – nur leider waren auch noch keine NLC’s zu sehen. Trotzdem wollte ich nicht unverrichteter Dinge wieder abziehen, und so entschied ich mich für ein HDR-Panorama dieses Motivs.

Warum ein HDR-Panorama? Nun, wer mal versucht hat, das Heizkraftwerk mit dem hellen VW-Logo in der Dämmerung zu fotografieren, wird schnell gemerkt haben, dass dies mit nur einer einzigen Belichtung schwierig wird. Das Thema habe ich ausführlich in meinem Buch im Projekt “Volkswagen-Werk zur Adventszeit” beschrieben…

Blaue Stunde fotografieren

Dieses Projekt des weihnachtliche VW-Werks in Wolfsburg zur Blauen Stunde ist ausführlich im Buch beschrieben

Habe ich die einzelnen Belichtungszeiten für das HDR-/DRI-Bild damals noch “händisch” eingestellt, so wollte ich die Kamera in diesem Fall eine automatische Belichtungsreihe für jedes Einzelbild des Panoramas machen lassen. Ich habe dazu an meiner Kamera eine Anzahl von jeweils 5 Bildern pro Belichtungsreihe eingestellt und das sogenannte Bracketing für die hellste und dunkelste Aufnahme auf 4 Blenden über- bzw. unterbelichten eingestellt. Somit erreichte ich Belichtungszeiten zw. 1/30 und 8 s. Dies stellte eine ausreichende Spanne der Belichtungen sicher, da das Logo doch extrem hell war!

Das Logo war lediglich bei der kürzesten Belichtungszeit von 1/30 s nicht überbelichtet. Die restlichen Bildelemente kamen erst durch längere Belichtungszeiten so richtig zum Vorschein.

Die Belichtungsreihe aus jeweils 5 Bildern für jedes Einzelbild des Panoramas wurde in meinem Fall (Canon) automatisch durch die Nutzung des 2s-Selbstauslösers ausgelöst. Und da ich zusätzlich einen Panoramakopf verwendet habe, war die Aufnahme der insgesamt 30 Einzelbilder (6 Hochformataufnahmen mit jeweils 5 Belichtungen) in 1,5 Minuten mit wenigen Handgriffen erledigt.

HDR-Panorama einfach in PTGUI (Pro-Version) zusammenfügen

Um nicht nur die Aufnahme so effizient wie möglich zu gestalten, sondern auch das Zusammenfügen des Panoramas, habe ich mir die HDR-Funktion der Pro-Version von PTGUI zu Nutze gemacht. Ich habe einfach (ohne jegliche Vorbearbeitung in Lightroom) alle 30 RAW-Aufnahmen in PTGUI importiert und es als HDR-Bild (automatisch erkannt), welches von einem feststehenden Stativ aus aufgenommen wurde, automatisch verarbeiten lassen. Was der Panorama Editor in PTGUI dann angezeigt hat, sah zunächst nicht wirklich gut aus, das Ergebnis passte dann jedoch perfekt.

Der Panorama Editor in PTGUI stellt das HDR-Panorama noch etwas merkwürdig dar

Heraus kam dann dieses HDR-Panorama, was schon unbearbeitet eine wirklich gute Darstellung von Tiefen und Lichtern zeigte. Was jedoch auch deutlich sichtbar wurde, war der Einfluss der Laternen, die rechts und links neben mir standen. Hier würde also noch etwas Beschnitt notwendig werden.

So kam das fertige HDR-Panorama nach dem Stacken und Stitchen aus PTGUI heraus.

Das Bild habe ich anschließend in Lightroom noch mit einigen Handgriffen bearbeitet, bis es ungefähr meinen Vorstellungen entsprach – nur, dass die NLC’s leider fehlten. Aber man kann nicht alles haben. Ein schöner Sommerabend war es trotzdem!

Dieses war dann das finale Ergebnis nach weniger Handgriffen in Lightroom

Und wieder einmal war ich echt erstaunt, wie gut PTGUI das Stacking der Einzelbelichtungen mit anschließendem Stitching des Panoramas hinbekommt – alles vollautomatisch! Das spart wirklich Arbeit und Nerven! Ein Blick auf die 100% Ansicht im Bereich des Schornsteinrauches zeigt glaube ich ganz gut, was ich meine…

Keine Stacking- oder Stitching-Fehler bei der Betrachtung der 100% Ansicht

Mein Fazit

Nach diesen zwei Abenden war ich einmal mehr begeistert von der Panorama-Technik! Und die beiden Beispiele haben denke ich auch gut gezeigt, wie vergleichsweise einfach die Aufnahme und Bearbeitung eines Panoramas sein kann! Hilfsmittel wie ein stabiles Stativ, ein Panoramakopf oder PTGUI in der Pro-Version (für HDR-Panoramen) bedeuten zwar eine gewisse Investition, vereinfachen einem das (Fotografen-)Leben aber ungemein. Ich bin daher ganz zufrieden mit den Ergebnissen der beiden NLC-Sessions, auch wenn man mit mehr Bearbeitungsaufwand sicherlich auch noch mehr rausholen könnte. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja dieses Jahr noch ein weiteres “Hammer-Display”… der Juli ist noch lang nicht um!

 

Hast Du auch schon NLC’s sehen und fotografieren können? Mit welchen Brennweiten hast Du dabei gearbeitet? Und nutzt Du auch die Panoramatechnik? Ich freue mich wie immer über Deinen Kommentar!

 

3 Kommentare
  1. Urs sagte:

    Hallo Katja

    Die Astropanorama-Fotografie fasziniert mich ungemein, seitdem ich dein tolles Buch gekauft und durchgearbeitet habe! Vielen Dank für deine grosse und faszinierende Arbeit!

    Ich fotografiere die Landschaft mit dem Sternenhimmel meistens mit meinem Zeiss Batis 18mm und bin, was das Coma angeht, eigentlich ganz zufrieden. Einzeilige Panoramas setze ich in Lightroom zusammen und das funktioniert perfekt. Nun habe ich versucht, zweizeilige Landschafts-Astropanoramas zu fotografieren. Ich benutze dabei einen Nodalpunktadaptor. Die einzelnen Bilder sehen sehr gut aus und die Überlappung beträgt etwa 40%. Doch beim Zusammensetzen der Bilder habe ich das folgende Problem:

    Sowohl in Lightroom als auch in PTGui Pro verzieht es mir nach dem Zusammensetzen die Sterne im oberen Drittel des Bildes zu länglichen Strichen (zylindrische Projektion) oder zu Querstrichen (sphärische Projektion). Dabei ist PTGui etwas besser als die Panoramafunktion in Lightroom.

    Die Striche sehen wirklich nicht schön aus. Darf ich dich fragen, ob du dieses Problem auch kennst? Wenn nicht, was mache ich falsch?

    Liebe Grüsse aus der Schweiz,
    Urs

    • Katja Seidel sagte:

      Hallo Urs,
      freut mich, dass ich Dich zur Panoramafotografie inspirieren konnte! Nodalpunktadapter und 40% Überlappung klingt schon optimal, da sollte es keine Probleme geben denke ich. Das von dir beschriebene Problem deutet darauf hin, dass du die Kamera für die obere Reihe sehr stark nach oben gekippt hast (fast zum Zenit) – kann das sein? Je stärker die Kippung desto schwieriger ist es, das Bild verzerrungsfrei auf ein Rechteckformat abzubilden.
      LG,
      Katja

      • Urs Leutenegger sagte:

        Hallo Katja

        Vielen Dank für Deinen Kommentar, der mir sehr geholfen hat!

        Ich habe die vertikal montierte Kamera mit dem 18mm Objektiv (Bildwinkel 90 Grad) nach Aufnahme der horizontalen Reihe um ca. 35 Grad nach oben gekippt. Somit habe ich mit der ersten Reihe 45 Grad des Himmels und mit der zweiten Reihe dann zusätzlich noch 35 Grad, d.h. insgesamt 80 Grad des Himmels abgedeckt. Auf diese Weise habe ich beinahe den Zenit erreicht. Deshalb sind die Sterne, welche nahe beim Zenit liegen, auf mehreren Bildern der zweiten Reihe zu sehen; die obere Hälfte der zweiten Reihe muss dann extrem in die Breite gezogen werden, um auf ein Rechteckformat abgebildet werden zu können, das kann ja nicht funktionieren…

        Also werde ich das nächste Mal ausprobieren, wie viele Grad Kippung bei der Aufnahme der zweiten Zeile beim 18mm Objektiv gerade noch möglich sind, um ein paar Sterne mehr in guter Qualität auf’s Bild zu bekommen. Vielleicht macht es generell mehr Sinn, zweizeilige Panoramas mit einer längeren Brennweite (einem 28mm oder 35mm Objektiv) aufzunehmen…

        Vielen Dank noch einmal für Deine grosse Hilfe!

        LG,
        Urs

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