77 Monate ist mein Nugget nun schon an meiner Seite. Da wird es Zeit, mal wieder Résumé zu ziehen. Wie hat er sich gehalten? Welche Probleme hatte ich? Und steht in absehbarer Zukunft etwas Neues an? Vor allem möchte ich Dich aber auch auf eine (kostspielige) Sache hinweisen, die Dich als Nugget- bzw. Ford Transitfahrer vermutlich auch betrifft – und mich ehrlich gesagt relativ unvorbereitet getroffen hat.
Vor ziemlich genau 3 Jahren habe ich hier im Blog das erste Mal über portable Monitore berichtet. Ich bin seitdem begeisterte Nutzerin dieser genialen Bildschirme an meinem mobilen Arbeitsplatz im Camper. In diesem Blog möchte ich Dir etwas Neues vorstellen: einen wirklich brauchbaren portablen 4K-Monitor*, der sich sogar zur Fotobearbeitung eignet. Außerdem gebe ich Dir ein Update, wie sich mein Camper-Arbeitsplatz in den letzten 2 Jahren verändert hat.
Wie Du vielleicht aus einem früheren Blog weißt, bin ich viel mit dem SUP unterwegs – ob Sommer oder Winter. Das Thema Kajak hat mich dabei allerdings nie so richtig losgelassen. Als ich mich 2021 noch einmal intensiver damit beschäftigt habe, flammte plötzlich die Begeisterung für eine ganz besondere Gattung von Paddelbooten wieder auf: Packrafts! Wenn Du nicht weißt, was das ist, aber ebenso paddelbegeistert bist wie ich, solltest Du diesen Blog über das Packrafting unbedingt lesen!
Powerstations statt aufwändiger und teurer Elektro-Upgrades sind in der Camper-Szene derzeit äußerst beliebt. Das haben auch die Anbieter dieser kleinen multifunktionalen Kraftwerke entdeckt. Sie werfen immer neue Modelle mit noch mehr Power und noch mehr Kapazität auf den Markt! Aber ist das wirklich immer sinnvoll? Und wie findest Du die richtige Powerstation für dich? In diesem Blogbeitrag zeige ich Dir meine Herangehensweise und meine Nutzung einer Powerstation seit über zwei Jahren. Vielleicht ist ja auch ein passendes Anwendungsszenario für Dich dabei?
Wie Du vielleicht weißt, nutze ich meinen Nugget täglich als Büro – entweder in der Hofeinfahrt als Homeoffice, oder unterwegs als mobiles Office. Um beim autarken Reisen und Arbeiten unterwegs seine vielen Vorteile ausspielen zu können, sollte so ein Camper auch auf den Strombedarf seines Besitzers ausgelegt sein. In meinem Fall wird hier tatsächlich einiges benötigt, um ein kompromissloses Arbeiten und Leben im Nugget zu ermöglichen. Daher stand früher oder später ein Upgrade meines Elektro-Setups an, was ich nach 3,5 Jahren Nugget-Erfahrung nun angegangen bin. Dass das ganze Thema umfangreicher als zunächst gedacht war und ob ich schlussendlich glücklich bin mit der Lösung, erfährst Du in diesem ausführlichen Erfahrungsbericht.
Einen Campingbus zu kaufen ist das Eine, ihn dann aber so einzurichten, dass er optimal auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtet ist, nochmal etwas ganz Anderes – ähnlich wie bei einer Wohnung. Und da ich durchaus ein recht perfektionistischer Mensch bin (und vor der Auslieferung des Fahrzeugs gefühlt ewig Zeit hatte), habe ich mich sehr lange mit sinnvollem Zubehör und möglichen Umbauten beschäftigt. Nach über drei Jahren Nugget habe ich jetzt zwar das Gefühl, alles nahezu perfektioniert zu haben, aber irgendwie kommen mir doch immer wieder neue Ideen. Vielleicht kann ich dich ja mit meiner Roomtour und der “Einkaufsliste” meines Nugget-Innenlebens auch ein wenig inspirieren…
Nun bereichert er bereits drei Jahre mein Leben, der Nugget! Wie schnell die Zeit vergeht… und wie schnell man sich doch an solch einen Camper gewöhnen kann. Ich kann mir jedenfalls ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Aber ob sich der Nugget auch als das passende Gefährt für mich erwiesen hat, das berichte ich Dir in diesem 3-Jahres-Fazit.
Schon immer war ich gern auf dem Wasser unterwegs. Lange habe ich die Standup Paddler aus meinem aufblasbaren Kajak heraus beobachtet und gedacht “Nee, das ist nichts für dich – da fällt man bestimmt dauernd ins Wasser”. Im Sommer 2019 hat sich das geändert: Ich wurde vom SUP-Fieber infiziert und habe seitdem über 500 km auf meinem “Brett” auf wunderschönen Seen und Flüssen verbracht. Warum ich nach anfänglicher Skepsis doch so begeistert bin und diesen Sport als optimale Ergänzung zum Camper sehe, erfährst Du in diesem Blogartikel!
Seit fast drei Jahren begleitet er mich nun tagtäglich – mein Camper. Schnell habe ich die Vorzüge eines solchen Reisemobils auch auf Dienst- und Fotoreisen schätzen gelernt. Durch Corona wurde nun nochmal alles anders: mein sonst so mobiles Büro wurde zum dauerhaften Homeoffice vor der Haustür. Warum ich nach diversen Optimierungen nun gar kein anderes Büro mehr haben möchte, erfährst Du in diesem Blogbeitrag. Vielleicht sind ja auch einige Ideen für Dein eigenes Büro oder Deinen Camper dabei?
Seit Oktober 2020 habe ich nun meine Trenntoilette im Nugget im intensiven Gebrauch. Da ich täglich im Nugget arbeite und schlafe, ist die BioToi (mehr dazu findest Du in diesem Blogbeitrag oder auf der BioToi-Webseite) meine nahezu ausschließliche Toilette. Daher möchte ich hier mein Fazit ziehen und versuchen, die häufigsten Fragen zu beantworten. Viele davon habe ich mir übrigens auch im Vorfeld gestellt. Vorwegnehmen kann ich aber schon, dass ich nie wieder zu einer Chemietoilette zurück möchte und viele meiner anfänglichen Bedenken sich glücklicherweise nicht bestätigt haben. Für alle Nugget-Besitzer habe ich am Schluss des Blogbeitrags auch noch einen kleinen Einbaubericht geschrieben…
Als autarke Camperin kommt man an einer Toilette im Van aus meiner Sicht nicht vorbei. Dass es dabei allerdings erhebliche Unterschiede gibt, und warum ich nach 2,5 Jahren Vanlife nun auf eine Trockentrenntoilette umgestiegen bin, erfährst Du in diesem Blogbeitrag. Trocken-Was? Auch das werde ich im Beitrag erläutern… Böse Zungen würden es vielleicht auch als gequirlte Sch…e bezeichnen 😉 Aber lies selbst!
Der Nugget hatte die zwei Monate in der Kälte Nordnorwegens erfreulicherweise gut überstanden – keine Pannen, nix eingefroren und das Wichtigste: er hat mich immer schön warm gehalten! Von meiner Panne am Ende der Skandinavien-Reise hast Du vielleicht schon in diesem Blogbeitrag gelesen. Wenn Du es nochmal ganz genau wissen möchtest, hier nochmal die ganze Geschichte in ausführlicher Form – dieses Mal ohne viele Bilder.
Ob nun zum Fernsehschauen oder Arbeiten – ein großer Bildschirm macht das (Camper-)Leben in jedem Fall angenehmer! Zu Hause ist das meist kein Problem, da gibt es ausreichend Platz und Strom. Aber wie sieht es im Camper aus? Meine Entdeckung des Jahres 2019 waren portable Monitore, die nur mit USB-Strom betrieben werden können und die Größe eines Laptops haben. Was sie genau können und wie ich sie nutze, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
Hast Du auch schon davon geträumt, mit einem eigenen Campingbus / Wohnmobil durch die Gegend zu fahren – vom spontanen Tages- oder Wochenend-Ausflug, über den Sommerurlaub bis hin zu einem mehrmonatigen Roadtrip? Bei mir schlummerte dieser Wunsch, seit ich mich 2014 wieder intensiver mit der Fotografie beschäftigt habe und das spezielle Genre der Astrofotografie für mich entdeckt habe. Wie genial wäre es, nach der nächtlichen Fotosession in den Bergen in den eigenen Camper schlüpfen zu können und ohne lange Rückfahrten ins Hotel sofort zu schlafen, die Bilder zu bearbeiten oder zu kochen? Mit dieser Idee im Kopf und ein paar früheren Campingerfahrungen ging es im September 2017 zum Caravan Salon in Düsseldorf, um den idealen Camper für mich zu finden…