Portabler 4K-Monitor – ein Segen für mobile Fotografen!

Vor ziemlich genau 3 Jahren habe ich hier im Blog das erste Mal über portable Monitore berichtet. Ich bin seitdem begeisterte Nutzerin dieser genialen Bildschirme an meinem mobilen Arbeitsplatz im Camper. In diesem Blog möchte ich Dir etwas Neues vorstellen: einen wirklich brauchbaren portablen 4K-Monitor*, der sich sogar zur Fotobearbeitung eignet. Außerdem gebe ich Dir ein Update, wie sich mein Camper-Arbeitsplatz in den letzten 2 Jahren verändert hat.

Portable Monitore – das Prinzip

Solltest Du meinen ausführlichen Blogbeitrag “Portable Monitore – ein Segen für Camper!” noch nicht kennen, möchte ich Dir zunächst kurz das Prinzip hinter diesen praktischen Begleitern für unterwegs erklären. Es handelt sich um (mittlerweile) sehr leichte und flache Bildschirme, die über keinen eigenen Akku verfügen. In Sicherheitskontrollen am Flughafen werden sie daher oft mal für Attrappen gehalten und gleich mal einem Sprengstofftest unterzogen ;-). Sie sind also nur in Kombination mit einem anderen Gerät sinnvoll nutzbar. Das kann ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop sein. Verfügt dieses Gerät über einen USB-C Anschluss, der Thunderbolt 3/4 oder DisplayPort unterstützt, kann der portable Monitor direkt mit nur einem einzigen Kabel daran angeschlossen werden – Bild sowie Strom werden darüber an den Bildschirm übertragen. Dieses Prinzip ist so einfach wie genial – kein Kabelgewirr, keine 230V Stromversorgung und in wenigen Sekunden einsatzbereit. Solch ein Setup kann dabei als mobiles Heimkino fungieren, einen weiteren Monitor für ein ergonomisches Arbeiten bieten oder in einem Kundentermin als Präsentationsbildschirm dienen.

Einfach an ein Tablet (hier ein Apple iPad Pro) anschließen, eine Lautsprecherbox dranhängen und fertig ist das mobile Heimkino.

Fehlt es dem Quellgerät an einer entsprechenden USB-C Schnittstelle, so lässt sich der Monitor auch per HDMI anschließen. Hier ist jedoch eine zusätzliche USB 5V-Stromversorgung notwendig, was aber in den meisten Fällen auch kein Problem ist und sich zur Not auch über eine Powerbank realisieren lässt. Kombiniert man beide Anschlussmöglichkeiten, lassen sich auch zwei Monitore problemlos an einen Laptop schließen. Bildschirme kann man schließlich nie genug haben!

Größen und Auflösungen

Soweit zum Prinzip. Nun gibt es verschiedenste Modelle in allen Größen und Preisklassen auf dem Markt. Ich hatte mich damals für zwei Exemplare in Full-HD-Auflösung entschieden – einen in 17,3 Zoll* und einen anderen in 15,6 Zoll*. Beide leisten auch nach drei Jahren Dauereinsatz noch gute Dienste, wobei das kleinere Modell heute meist schon für unter 150 € erhältlich ist. Aber vielleicht kennst Du das: der Laptop hat eine tolle Auflösung und ist knackscharf, während der externe Monitor daneben mit seiner Full-HD-Auflösung immer etwas unscharf und verwaschen wirkt. Schon lang habe ich daher mit den 4K-Modellen geliebäugelt, die aber lange Zeit sehr viel mehr Strom gebraucht haben. Das war es mir für meinen Business Camper, in dem Strom durchaus ein knappes Gut ist, dann doch nicht wert.

Ende 2022 habe ich mich dann noch einmal an dieses Thema gewagt und einen – auf den ersten Blick hinsichtlich der Daten passenden – 4K-Monitor von EYETOO bestellt. Auch preislich war er mit knapp 230 € noch bezahlbar. Hoffnungsfroh schloss ich ihn an mein mobiles Setup aus Laptop und 17,3″ Monitor an und war zunächst recht begeistert. Mit dem Kolorimeter (einem Datacolor Spyder X*, welchen ich als Photo Kit gekauft habe) habe ich dann, als neugieriger Fotograf, mal die Farbraumabdeckung des Monitors gemessen. Mit 96% sRGB, 73% AdobeRGB und 68% NTSC lag er zwar schon wesentlich besser als meine bisherigen Full-HD-Monitore, aber auch nur etwa im Bereich meines Laptops. Für eine farbechte Bildbearbeitung für Druckerzeugnisse also nicht so wirklich geeignet. Hinzu kam, dass er nach einiger Zeit begann, häufig auszusetzen bzw. kurz schwarz zu werden. Offenbar reichte die Stromversorgung durch den Laptop wohl doch nicht aus.

Enttäuscht, dass es wohl immer noch keine brauchbaren 4K-Monitore gab, habe ich das Gerät wieder zurückgeschickt und mich weiter mit meinen bisherigen Modellen “begnügt”. Schlecht sind/waren die ja schließlich auch nicht. Aber irgendwie ließ mich das 4K-Thema dann doch nicht los…

Endlich das richtige Modell – Arzopa P5 in 4K!

3 Monate später wollte ich dem Ganzen noch eine (vorerst) letzte Chance geben. Nach eingehender Recherche bestellte ich erneut ein vielversprechendes Modell in 15,6″ der Firma ARZOPA*. Allzu viel Hoffnung machte ich mir aber sicherheitshalber mal noch nicht. Preislich lag er mit ca. 250 € in einem ähnlichen Rahmen wie der enttäuschende Bildschirm, den ich davor getestet hatte.

Als er ankam, wieder das gleiche Spiel: Ausgepackt, angeschlossen… gestaunt. Er sah wirklich klasse aus – eine matte Oberfläche, superdünn (an den meisten Stellen nur 0,5 cm, im unteren Bereich 1 cm!) und federleicht (574 g ohne Hülle!). Da hatte sich ja wirklich einiges getan in den letzten 3 Jahren! Bevor ich dann weitere Messungen oder Kalibrierungen vorgenommen habe, wollte ich erst einmal eine Weile damit arbeiten, um ihn auf eventuelle Aussetzer zu testen. Aber tatsächlich, auch hier nichts zu beanstanden! Sollte ich wirklich endlich das Richtige gefunden haben?

Auch ein solcher portabler Monitor lässt sich mit einem Kolorimeter kalibrieren – natürlich nur auf Software-Ebene.

Und es kam noch besser. Gespannt startete ich den Spyder*, um den Bildschirm zu kalibrieren und die Farbraumabdeckung zu messen. Die angegebenen Werte des Herstellers klangen ja fast zu gut um wahr zu sein. Sie hatten aber tatsächlich nicht gelogen, der Bildschirm hat wirklich eine 100% sRGB UND AdobeRGB Abdeckungen. Wahnsinn, das konnte sich für einen vergleichsweise günstigen 4K-Monitor wirklich sehen lassen! Aber sieh selbst – hier mal der Messvergleich zu meinem Surface Pro 8 Bildschirm:

Hier die Messergebnisse meines Spyder X – in rot die Werte des Arzopa 4K Monitors, in blau die meines Surface Pro 8. Schon beeindruckend!

Bildbearbeitung mit dem Arzopa P5

Somit hatte ich jetzt nicht nur ein gestochen scharfes Bild an meinem externen Monitor, sondern auch endlich eine Lösung für die Bildbearbeitung unterwegs. Mit einer entsprechenden (Software-)Kalibrierung und der dabei empfohlenen Abdunklung auf 30% Helligkeit in meiner Arbeitsumgebung kann ich nun meine Fotos im AdobeRGB-Farbprofil (halbwegs) farbecht für den Druck bearbeiten. Das ich das noch erleben darf…

In Verbindung mit Lightroom sind mehrere Monitore übrigens auch recht sinnvoll, da auf einem Bildschirm die Rasterdarstellung aller Bilder in einem Ordner dargestellt werden kann, und auf einem zweiten Bildschirm die eigentliche Bildbearbeitung. Die platzraubende Bildleiste am unteren Rand entfällt somit, was insbesondere bei kleineren Bildschirmen durchaus ins Gewicht fällt.

Praktisch der Multi-Monitor-Modus von Lightroom! Für eine farbechte Bildbearbeitung sollte jedoch das warme “Ambiente-Licht” ausgeschaltet werden.

Kurzum: Ich arbeite nun zwar noch nicht ewig mit dem 4K-Monitor, aber meine bisherigen Erfahrungen sprechen definitiv für eine dicke Empfehlung dieses Modells! Solltest Du daher ebenfalls überlegen, diesen konkreten Monitor zu kaufen, mach dies doch gern über diesen Link zu Amazon* – damit unterstützt Du meine Arbeit, zahlst aber natürlich keinen Cent mehr.

Kleines Update meines mobilen Setups

Im Zuge dieses Artikels möchte ich Dir neben meinem neuen portablen Monitor auch die Änderungen an meinem mobilen Setup im Camper zeigen. Im damaligen Blogbeitrag habe ich mein Equipment für den Arbeitsplatz im Camper ja schon ausführlich vorgestellt. Hier nun mal ein kleiner Damals-Heute-Vergleich – dazwischen liegen etwas mehr als zwei Jahre, in denen ich nahezu jeden Tag im Camper gearbeitet habe:

So sah mein Arbeitsplatz im Nugget Anfang 2021 aus.

…und so sieht er nun Anfang 2023 – gut 2 Jahre später – aus.

Du siehst, es hat sich nichts Wesentliches geändert. Die Bildschirme sind immer noch auf Augenhöhe angebracht, Maus* und Tastatur* sind erhalten geblieben und die tolle USB-Lichterkette* verrichtet seit Mitte 2020 noch immer täglich treu ihren Dienst. Nur der kleine Monitor links ist weggefallen und es kamen zwei “Weihnachtssterne” hinzu – deren Licht hat mir so gut gefallen, dass es kurzerhand “Ganzjahressterne” (solche von Herrenhuter mit USB) geworden sind.

Allerdings hat sich “im Hintergrund” ein bisschen was geändert – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe vor kurzem meine Monitorhalterungen getauscht, so dass ich nun keine etwas kippeligen Tablet-Ständer auf irgendwelchen Klötzen zur Erhöhung mehr nutze, sondern alle Monitore an stabileren Tischhaltern befestige. Ohne Bildschirme sieht das dann so aus:

Ohne Bildschirme sieht es jetzt so auf meinem Tisch aus. Die Stangen für die Bildschirmhalter sind alle mit Klemmverschlüssen am Tisch fixiert.

Zugegeben, die Stangen tragen jetzt nicht unbedingt zur Gemütlichkeit bei, aber sie stören auch nicht wirklich beim Essen o.ä. und lassen sich bei Bedarf ja auch schnell demontieren. Dafür ist der Arbeitsplatz nun noch schneller aufgebaut und die Kippgefahr – zum Beispiel beim Vor- und Zurückschieben des Tisches – ist gebannt. Zudem habe ich gleich noch etwas Platz auf dem Tisch gewonnen.

Folgende Halterungen habe ich konkret verwendet:

Die Halterungen für die Bildschirme lassen sich recht fest anziehen, so dass eine einmal eingestellte Position (Winkel, Neigung) auch erhalten bleibt. Bei schwereren Geräten wie einem Laptop (ohne Tastatur) kann es schon grenzwertig werden – bei mir geht es gerade noch so. Aber mit dieser Lösung kann ich sowohl die Höhe der Bildschirme als auch den Winkel recht flexibel einstellen, was wirklich praktisch ist.

Für mehr Licht auf dem Tisch, wenn ich z.B. mal ein Papierbuch neben meiner Tastatur zu liegen habe, kam ganz aktuell noch eine Monitor-Lampe* hinzu, die ich einfach auf den linken Bildschirm klipsen und per USB betreiben kann.

Dank einer einfachen Monitor-Lampe habe ich nun auch endlich ausreichend Licht auf dem Tisch, um Papierdokumente oder Bücher gut erkennen zu können.

Die Lampe lässt sich per Touch-Knopf dimmen und in der Farbtemperatur ändern, was es ganz angenehm macht. Am Bildschirm blendet die Lampe überhaupt nicht, leuchtet dafür aber den Bereich links neben der Tastatur sehr gut aus. Sehr praktisch!

Stromversorgung

Ende 2021 habe ich meinen Nugget ja auch stromtechnisch bei Stücken & Dopp in Steinfurt etwas aufrüsten lassen, worüber ich in diesem Blogbeitrag ausführlich berichtet habe. An dieser Stelle daher nur die Kurzfassung: Wie schon bisher läuft bei mir nahezu alles über 12V Strom. Die Standard-AGM-Batterien (2 x 95 Ah) des Nuggets habe ich allerdings durch eine 200 Ah LiFePO4-Batterie ersetzen lassen, womit ich nun wesentlich mehr Kapazität zur Verfügung habe (AGM-Batterien sollte man ja nur bis 50% entladen, bei Lithium-Batterien kann man nahezu die gesamte Kapazität nutzen).

Mit der 200 Ah LiFePO4-Batterie inkl. Batterieheizung bin ich nun länger autark. Aufgeladen wird sie beispielsweise während der Fahrt über einen 90 A Ladebooster (links im Bild) bzw. die Lichtmaschine.

Das Wiederaufladen der Batterie erfolgt entweder über Landstrom, Solar oder die Lichtmaschine beim Fahren. Um möglichst unabhängig vom Landstrom zu sein, kam neben dem festen 120 W Solarpanel auf dem Dach ein weiterer Solarladeregler sowie eine 135 W Solartasche von Plug-in Festivals* hinzu. Somit kann ich – zumindest etwa von April bis Oktober – solange ich irgendwo stehe meist mindestens den Strom wieder reinholen, den ich beim Arbeiten verbrauche. Fahre ich alle 2-3 Tage weiter, braucht es nicht unbedingt Solarenergie, dann geht es dank eines 90 A Ladeboosters* sehr schnell, die Batterie wieder aufzuladen. Hier ist jedoch generell darauf zu achten, dass die Lichtmaschine solch einen großen Ladebooster auch “verträgt” – bei meinem Nugget ist das kein Problem. Es macht jedoch definitiv Sinn, sich hier fachkundig beraten zu lassen!

Somit kann ich nun im Sommer komplett unabhängig vom Landstrom unterwegs sein und arbeiten, und auch auf meiner 8-wöchigen Winterreise nach Norwegen musste ich nur an den Landstrom, weil meine Standheizung leider kurz vor dem Nordkap den Geist aufgegeben hat. Aber das ist eine andere Geschichte, die Du gern hier nachlesen kannst. Und sollte ich doch einmal 230V Strom benötigen, habe ich seit Anfang 2020 auch noch eine Powerstation dabei. Über dieses Thema habe ich in diesem Blogartikel ausführlich berichtet.

Für 230V Strom (bis 300 W) habe ich seit 2020 meine Suaoki G500 Powerstation dabei, die sich während der Fahrt, per Solartasche oder am Landstrom aufladen lässt.

Ich bin auf jeden Fall äußerst zufrieden mit meinem autarken Setup, auch wenn ich nach heutigem Stand vermutlich nach einer 280 oder 300 Ah Batterie schauen würde, die meist ebenfalls unterm Beifahrersitz Platz hat. Damals gab es diese jedoch noch nicht.

Fazit nach fast 5 Jahren Business Camping

Insgesamt halte ich es immer noch für die großartigste Entscheidung, meinen Arbeitsplatz in den Camper verlegt zu haben. Die Optimierung des Arbeitsplatzes hat zwar etwas gedauert (ist sowas überhaupt je abgeschlossen?), aber dafür freue ich mich auch jeden Tag über ein ergonomisches Arbeiten an einem beliebigen Ort. Diese Flexibilität ist (für mich zumindest) sooo viel wert, da kann kein Komfort oder Platz eines “normalen” Arbeitsplatzes mithalten! Ich hoffe, mein Nugget begleitet mich noch viele Jahre auf meinen Reisen und lässt mich diese auf so wunderbare Weise mit der Arbeit verbinden.

Arbeiten wo immer ich möchte – was gibt es schöneres?!

Wenn Du Fragen zu meinem Setup hast, lass es mich gern in den Kommentaren wissen oder schreib mir eine E-Mail. Ich hoffe jedenfalls, Dich und andere mit meinen Erfahrungen ein wenig inspirieren zu können. Die mit einem * gekennzeichneten Links stellen wie immer Amazon-Affiliate-Links dar, mit deren Nutzung Du meine Arbeit unterstützen kannst, wenn Du sowieso bei Amazon einkaufen möchtest. Vielen Dank!

10 Kommentare
  1. Missi Superpeng sagte:

    Hallo liebe Katjy, genau das was ich gesucht habe! danke für die tollen infos, danke für deine zeit dafür. ich wollte gern den 4k über deinen link bestellen und wie die naderen schon schrieben ist der leider nicht verfügbar. wäre denn der hier entsprechend? ARZOPA P5 4K Tragbarer Monitor, 15,6-Zoll tragbarer Monitor, 3840 x 2160 UHD IPS Bildschirm, 100% Adobe RGB 1500:1 Kontrastverhältnis mit HDMI Typ-C Anschluss für Laptop/PC/PS5/Xbox und hast du dafür auch einen link damit deine arbeit auf dem wege etwas davon abbekommt? liebe grüße missi

    Antworten
    • Katja sagte:

      Liebe Missi
      ja, leider sind die 4K Bildschirme von ARZOPA zur Zeit nicht verfügbar. Den, den du im Kommentar beschrieben hast ist ja genau der, den ich habe (den es aktuell nicht gibt – bei Ebay scheint es ihn gebraucht zu geben). Oder hast du den noch irgendwo anders gefunden? Ich selbst habe mir vor einiger Zeit noch einen 17,3″ 4K Monitor geholt, mit dem ich bisher sehr zufrieden bin (https://amzn.to/47bRPGv). An einem Windows-Notebook mit USB-C ging er leider nicht ohne zusätzlichen Strom (per USB), an einem MacBook Pro funktioniert es. Zieht halt nur viel Akku… Aber tolles Bild! Also falls du eventuell war Größeres suchst, kann ich den nach bisheriger Erfahrung empfehlen.
      LG, Katja

      Antworten
  2. Delesa sagte:

    Guten Morgen liebe Katja,
    diesen Blogartikel habe ich verschlungen, da ich selbst gerade auf der Suche nach einem portablen Bildschirm bin. Leider leider ist der von dir favorisierte ausverkauft. Auch auf der Webseite von Arzopa komme ich mit der Bezeichnung bzw. dem Suchwort 4K nicht weiter. Offensichtlich wurde die Produktion von 4k eingestellt? Wie schade.
    Viele Grüße, Delesa

    Antworten
    • Katja sagte:

      Hallo Delesa,
      ja leider, das musste ich auch schon feststellen 🙁 Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass sie keine 4k Monitore mehr anbieten (oder die Produktion eingestellt haben), aber vielleicht fehlen gerade irgendwelche Teile oder so… Ich hoffe, dass sie irgendwann mal wiederkommen. Ansonsten sind aber auch die Nicht-4k-Modelle (Full HD) klasse – und mittlerweile auch echt günstig zu haben.
      LG, Katja

      Antworten
  3. Marcus sagte:

    Hallo Katja,
    Danke für mal wieder Deinen tollen Artikel. Da ich auch gerne eine mobile Moni Erweiterung auf der Wunsch Liste hatte…
    Klasse, habe mir ihn über deinen link gekauft!
    Bin etwas neu in der Mac Welt daher die Fragen und bitte um Hilfe .
    Mit dem MacBook Pro verbunden, geht super.
    Mit dem IPadAir geht aber flaues Bild, was muss ich genau einstellen ?
    Mit dem iPhone 13Pro mit Lighting auf USB C Kabel verbunden, keine Anzeige.
    Liegt es am Kabel, ist dieses vielleicht nur ein einfach Ladekabel und kein Kombi / Daten Übertragungskabel?
    Oder brauche ich einen Adapter auf Lightning für das dicke beigelegte Kabel vom Monitor? (Ist nur UCB C auf USBC)
    Wäre klasse von Dir für einen Rat, DANKE!!! 🙏
    LG aus Hamburg, ein Stammleser von Dir!
    Marcus

    Antworten
    • Katja sagte:

      Hallo Marcus,
      danke erstmal, dass du meinen Blog so aufmerksam verfolgst! Zu deinen Fragen: Hm, bei mir am iPad Pro (schon etwas älter) werden die Farben normal dargestellt. Versuch mal im Menü vom Monitor die HDR-Darstellung auszuschalten – es kann sein, dass sich das nicht verträgt. Und ja, leider funktionieren die portablen Monitore nur mit Geräten, die einen USB-C Anschluss haben. Fürs iPhone bräuchte man soweit ich weiß einen HDMI-Adapter und damit dann auch zusätzlich Strom (5V USB). Ich nutze den Monitor allerdings nur mit dem iPad und dem Laptop.
      LG, Katja

      Antworten
  4. Ositha sagte:

    Hallo Katja, ich bin über Deinen Tipp für diesen super Monitor sehr dankbar! Die Bildqualität ist beeindruckend.
    Auch das Surface Pro 8 in Kombination mit erweiterbaren Monitoren zu nutzen, finde ich genial! Nach langem Überlegen habe ich mir sogar das Tablet nachgekauft, weil mein altes Notebook gerade den Geist aufgegeben hat. (Speziell für meine Platzanforderung, auf dem Beifahrersitz im Caddy arbeiten zu können und dazu zwei Bildschirme auf der Armatur unterzubringen zu wollen, passt diese Lösung perfekt. -Sogar auf den Zentimeter exakt passend. Mit einem selbst gebauten Knietablett kann ich dort super bequem arbeiten.) Inwischen habe ich Dank deiner informativen Blogartikel jetzt schon mit Deinen angegebenen Links Monitor, Tablet, Tastatur und die Maus nachgekauft und werde mit jedem nachgekauften Teil noch mehr Fan von Dir und Deinen Lösungen. 🙂
    Aktuell bin ich noch dabei, die Qualität der Adapter, die ich für die Verbindung zwischen Tablet und Monitor nutze, zu überdenken. Hast Du auch manchmal das Problem, dass bei voller Helligkeit des Monitors und voller Helligkeit des Tablets das Bild kurz komplett schwarz wird? Welche Adapter nutzt Du denn, um das Tablet und den Monitor miteinander zu verbinden?
    LG, Ositha

    Antworten
    • Katja sagte:

      Hallo Ositha,
      na Mensch, das freut mich aber zu hören! Klasse, dass du für dich so eine passende Lösung gefunden hast. Und ganz lieben Dank natürlich, dass du meine Links nutzt!
      Ich nutze meine Monitore und das Surface eigentlich nie in voller Helligkeit. Den 4K Monitor verbinde ich direkt mit einem USB-C Kabel miteinander, ohne zusätzliche Stromversorgung. Den anderen portablen Monitor habe ich per HDMI verbunden, was wiederum an einem USB-C Hub angeschlossen ist, zusammen mit einigen anderen Peripherie-Geräten. Hier nutze ich den Anker PowerExpand+ 11-in-1 USB-C Adapter Hub (https://amzn.to/3n88uK3). Hoffe, das hilft dir.
      LG, Katja

      Antworten
      • Ositha sagte:

        Dankeschön Katja! Der Link deines Adapter Hubs war sehr hilfreich, da ich anhand dessen die Werte vergleichen konnte. Wahrscheinlich lag es an den Winkeladaptern zur Verbindung vom Surface Pro 8 und 4K Monitor. Gut zu wissen, dass du die Bildschirme ohnehin nicht in voller Helligkeit nutzt. Ist eigentlich auch nicht nötig mit meiner Abdunkelung im Auto.

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        • Katja sagte:

          Hm, Winkeladapter (USB-C) nutze ich eigentlich auch und hab da keine Probleme mit. Könnte aber tatsächlich daran liegen, dass für 100% Helligkeit nicht genügend Strom über USB-C kommt.

          Antworten

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