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Schweden – Herbstzauber und magisches Polarlicht

Für mich geht es mal wieder mit dem Camper auf Polarlichtjagd – die Sucht lässt mich einfach nicht los! Gestartet sind wir Ende September in Deutschland. Ob sich die Anreise in den hohen Norden quer durch Schweden gelohnt hat, warum eine solche Reise zu dieser Zeit perfekt ist und ob ich die magischen Nordlichter in Schweden finden konnte, erfährst Du in diesem Blog.

Schon wieder in den hohen Norden?

Nachdem ich nun schon 2019 und 2022 mit meinem Nugget in Skandinavien auf Polarlichtjagd war, fragst Du Dich vielleicht, warum es mich schon wieder dorthin zieht. Nun, vermutlich ist das Polarlicht und die Region “da oben” schon zu einer kleinen Sucht geworden. Und so kam irgendwann letztes Jahr die Idee auf, doch auch mal Workshops in Norwegen anbieten zu können. Die Idee wurde konkreter, und nach einigen organisatorischen Hürden standen zwei Termine im Oktober 2023 – in Sjøvegan, zusammen mit Hendrik von NORDIC LIGHT PHOTO TOURS, den ich auf meiner Reise 2022 kennengelernt hatte.

Dieser Ort hat es mir sofort angetan, als ich im März 2022 zum ersten Mal dort war. Nun begleite ich im Oktober 2023 zwei einwöchige Polarlichtworkshops hier in Garsnes Brygge in der Nähe von Sjøvegan.

Ziel und Termin waren also schonmal gesetzt – jetzt konnte die Reiseplanung beginnen. Dieses Mal würde mich meine liebe Mama begleiten, der es Norwegen auch bei Ihrem ersten Besuch im Winter 2016 angetan hatte. Es hieß nun also zu zweit im Nugget reisen, für 8-10 Wochen. Challenge accepted! Urlaub würde es nicht werden, denn neben den Workshops gibt es noch eine Menge anderer “Projekte”, für die ich auf der Reise kräftig Input sammeln könnte. Aber ehrlich gesagt kann ich mir keine schönere Arbeit vorstellen!

Die Reiseroute

Nachdem ich die letzten beiden Male den “schnellen” Weg über die E4 an der Ostseeküste in Schweden genommen hatte, sollte es dieses Mal etwas gemächlicher werden. Wie schon 2019 entschieden wir uns auch dieses Jahr, statt der Fähre den Landweg über die Brücken in Dänemark zu nehmen. Danach sollte es quer durch Schweden auf der E45 (dem “Inlandsvägen”) bis zum Polarkreis gehen, um dann auf der E10 nach Norwegen zu queren. Einen Teil der Strecke war ich Ende 2019 schon einmal auf meinem Rückweg aus Norwegen gefahren. Hier muss ich allerdings zugeben, dass ich die Route weniger spannend fand – bestand der Ausblick doch eigentlich nur auf zugeschneite Seen und Bäume. Zudem war diese Fahrt noch von meiner Panne überschattet (mehr dazu kannst Du hier im Blog nachlesen), die meinen Nugget kurz vor der Fähre zum Aufgeben zwang. Daher hatte ich nicht die besten Erinnerungen an diese Route, war dafür aber umso gespannter, wie es im Herbst sein würde.

Ein typischer Anblick des “Inlandsvägen” im Herbst… einsam und bunt schlängelt er sich mitten durch Schweden

Übrigens, zum Vergleich: Die beiden Strecken an der Ostseeküste und durchs Inland sind nahezu gleich lang (knapp 2.100 km von Malmö bis Garsnes Brygge), nur wird der Inlandsvägen vom Navi mit 2,5 Stunden mehr Fahrzeit (25 h insgesamt) berechnet. Genauso lang dauert die Fahrt durch Norwegen auf der E6, die wir für den Rückweg planen. Mit einem Camper, und speziell im Winter, dürften es aber weit mehr als diese 25 Stunden sein.

Die Anreise

An einem Sonntagvormittag Ende September ging es also für uns los. Deutschland verabschiedete uns mit den typischen Staus rund um Hamburg, was die Vorfreude aufs einsame Skandinavien nur noch größer werden ließ. Den ersten Übernachtungsstopp legten wir auf einem offiziellen und kostenlosen Wohnmobilparkplatz in Dänemark ein. Mitten in einer herrlichen Seenlandschaft bei Tarup standen wir hier in guter Gesellschaft anderer Camper und wollten eigentlich nur noch schlafen – zu kurz waren die Nächte vor der Abreise und zu lang die mehr als achtstündige Fahrt hierher. Und so kam es, dass wir gleich das erste Spektakel der Polarlichtjagd verschlafen haben. Denn in dieser Nacht gab es so starkes Polarlicht, dass es bis in die Alpen auf Webcams sichtbar war! Als ich nach meinem letzten Probefoto um kurz nach 22 Uhr kaputt ins Bett fiel, war davon leider noch nichts zu sehen. Naja, man kann nicht alles haben – schließlich würden uns ja hoffentlich noch viele weitere Polarlichtnächte bevorstehen!

Am nächsten Tag ging es dann – immerhin ausgeschlafen – weiter über die zwei imposanten Brücken nach Schweden. Jetzt konnte die Reise also beginnen! Und auch wenn mir vor Beginn der Workshops noch ein ziemlicher Berg Schreibtischarbeit bevorstand, so freute ich mich doch schon sehr auf den hoffentlich tollen Vorgarten dabei!

Südschweden im Herbst – ein Traum!

Und tatsächlich sollten wir nicht enttäuscht werden. Der Herbst zeigte sich von seiner besten Seite und hielt sogar Temperaturen jenseits der 20 Grad für uns bereit. Und da die Wetteraussichten für Südschweden noch wesentlich besser aussahen als für Lappland im Norden, hatten wir es zunächst auch nicht eilig. Stattdessen nutzen wir das schöne Wetter, um zwei wundervolle Paddeltouren mit unseren Packrafts zu machen, die wir auch bei dieser Winterreise im Gepäck hatten. Das war wirklich eine tolle Abwechslung zum mobilen Büro und hat uns wahnsinnig entschleunigt.

Für uns gab es an diesem Herbsttag nichts Schöneres, als auf dem spiegelglatten, einsamen Tidan bei herrlichstem Wetter eine kleine Packraft-Tour zu machen.

Zurück ging es dann zu Fuß mit den Booten auf dem Rücken durch den wunderschönen schwedischen Wald.

Übrigens, wenn Du mehr übers Packrafting – die geniale Kombination von Land- und Wassertouren, vor allem für Camper – wissen möchtest, schau doch gern auch mal auf meiner Seite www.paddelgenuss.de vorbei.

Bei den Wanderungen zurück kamen wir dann gleich in den nächsten Genuss des schwedischen Herbstes: Pilze! Als Ossis sind wir schon immer begeisterte Pilzsucher gewesen – und haben hier in Schweden ein Paradies gefunden. Jede Wanderung oder selbst kleine Spaziergänge brachten mindestens eine Pilzmahlzeit hervor. Nach 7 Tagen konnten wir die Dinge schon fast nicht mehr sehen 😉

Die Ausbeute einer Wanderung nach einer Packraft-Tour. Das Abendessen war also schonmal gesichert!

Aber windstille, warme Herbsttage und Pilze waren noch nicht das Einzige, was uns in Schweden erwartet hat. Denn im Herbst hat sich dieses Land so präsentiert, wie man es sich immer vorstellt: geniale Stellplätze im Wald am See, keine Touristen mehr, (nahezu) keine Mücken mehr… Für uns daher die perfekte Zeit, um Schweden zu erleben – zwischen Mücken und überfüllten Freistehplätzen im Sommer und verschneiten, nicht mehr zugänglichen Plätzen im Winter. Besser geht’s nicht, wenn das Wetter mitspielt!

Magisch hat sich unser einsamer Stellplatz im Wald an diesem Morgen im Nebel präsentiert.

Am direkt daneben gelegenen See war die Stimmung noch mystischer. Ein echter Traum – so stellt man sich Schweden doch vor!

Die Stellplätze haben wir übrigens zum allergrößten Teil über die App Park4Night gefunden. Im Sommer sind die dort eingetragenen Plätze vermutlich ein Garant für viele Mitcamper, aber jetzt im Herbst waren wir nahezu immer allein. Am oben gezeigten Spot standen wir sogar ganze drei Nächte, ohne dass jemals ein Mensch vorbeigekommen ist.

Der Weg nach Norden – konnte es noch besser werden?

Überwältigt von den Natureindrücken, freundlichen Menschen und tollen Stellplätzen im Süden machten wir uns schließlich am Montag, den 2. Oktober, mit Spikes unterm Nugget auf den Weg gen Norden. Allzu viel habe ich mir ehrlich gesagt von den langen Fahrtagen nicht erwartet. Aber auch dieser Teil der Reise war überraschend abwechslungsreich. Gefühlt hinter jeder Kurve (und davon gibt es auf dem Inlandsvägen einige) änderte sich das Landschaftsbild. Gerade noch dichter Wald, dann plötzlich eine surreale Steinwüste und schließlich wieder malerische Seen direkt neben der Straße. Dazu noch ein geniales Licht und buntes Herbstlaub – da war das Vorankommen manchmal gar nicht so einfach. Oft konnte ich einfach nicht widerstehen und musste die traumhafte Kulisse auf einem Foto einfangen!

Selbst bei trübem Wetter herrscht eine zauberhafte Herbststimmung!

Schöner ist es aber natürlich, wenn die Sonne die bunten Bäume “beleuchtet”. Ich konnte mich gar nicht sattsehen!

Die Krönung war schließlich das Abendrot der fast untergegangenen Sonne. Da brennt nicht nur das Feuer in der typischen schwedischen Picknickhütte, sondern buchstäblich auch der ganze Wald!

Das Beste zum Schluss – Polarlicht in Lappland!

Nachdem wir uns dann bis fast zum Polarkreis vorgearbeitet hatten, stiegen die Chancen auf Polarlicht langsam wieder. Nun hieß es für mich also, die Schlafplätze nach ihrer Lage und Aussicht auszuwählen. Auch hier war Park4Night, in Kombination mit den Satellitenkarten von Google und Apple, eine gute Hilfe. Aber nicht nur der Platz musste passen – noch wichtiger war das Wetter, nach dem wir generell die Region für die nächste Nacht aussuchten.

Unser erster Weg führte uns – wie sollte es anders sein – an einen einsamen Platz im Wald an einem See, mit wunderbarem Blick nach Norden. Schon als wir ankamen, ließ sich das Potential des Platzes erahnen: eine komplett ruhige Wasseroberfläche würde hervorragende Möglichkeiten für Spiegelungen des Polarlichts bieten… wir waren gespannt!

Besser geht’s nicht – ein Traumplatz für eine hoffentlich grandiose Polarlichtnacht! Dieses Foto entstand allerdings schon am Morgen danach.

Und tatsächlich, der Plan sollte aufgehen. Erst noch etwas schüchtern, dann aber mit voller Wucht zeigte sich unser erstes Polarlicht der Reise. Und auch wenn ich schon mehr als 150 Mal in den Genuss der zauberhaften Lichter kam, so ist das erste Mal einer Saison doch immer wieder etwas ganz Besonderes!

Solch eine perfekte Spiegelung habe ich glaub ich bisher noch nicht erlebt – magisch!

In jedem Moment änderte das Polarlicht seine Form. Ich werde mich wohl nie daran sattsehen!

Zahlreiche Panoramen wie dieses entstanden in dieser Nacht. Die Wahl des Spots war zu 100% richtig!

Doch diese erste Nacht in Lappland sollte nur der Anfang sein. Es folgten zwei weitere grandiose Polarlichtnächte, in denen die Wettervorhersage perfekt passte und uns immer genau zu den Orten mit klarem Himmel führte.

In der nächsten Nacht – nun schon nördlich des Polarkreises – erlebten wir ein weiteres besonderes Spektakel. Das Polarlicht erschien nicht nur wie üblich im Norden, sondern dieses Mal im hohen Bogen in südlicher Richtung! Was wenige Minuten später passierte war der Knaller – im wahrsten Sinne. Der Bogen explodierte förmlich und tanzte in einer fantastischen, grün-leuchtenden Corona über unseren Köpfen. Zum Glück hatte ich in weiser Voraussicht schon mein Fisheye-Objektiv am Start, um das Spektakel in Allsky-Aufnahmen festzuhalten.

Wahnsinn – am Ende der Nacht hatten wir schon Nackenschmerzen vom vielen Hochschauen!

 

Das Polarlicht war in dieser Nacht noch lang zu sehen, sogar noch, als wir weit nach Mitternacht erschöpft ins Bett fielen. Vorher konnte ich jedoch noch ein 360-Grad-Panorama aufnehmen, was wunderbar die riesige Ausdehnung des Polarlichts in dieser Nacht zeigt. Es war einfach überall um uns herum…

In dieser Nacht war das Polarlicht einfach überall!

In der dritten Polarlichtnacht in Folge machte sich der Schlafmangel langsam bemerkbar. Aber auslassen konnte ich die Gelegenheit an einem weiteren wundervollen Spot natürlich auch nicht. Und so gelang mir diese Aufnahme über einem malerischen Fluss irgendwo im Nirgendwo:

Tagsüber habe ich diesen Spot entdeckt und gehofft, dass sich das Polarlicht in der Nacht darüber zeigen würde. Mein Wunsch wurde scheinbar erhört…

Aber nicht nur, dass sich (wie eigentlich fast jeden Tag) die Wolken mit einsetzender Dunkelheit wie von Zauberhand verzogen und das Polarlicht schon fast unecht wirkend über dem kleinen Flüsschen auftauchte… es sollte sogar noch ein weiteres Spektakel in dieser Nacht geben. Gegen 1:30 Uhr ging es noch einmal für wenige Sekunden richtig ab am Himmel. Dann konnte ich auch endlich mal wieder ein Foto meines geliebten Nuggets mit der Lady Aurora darüber einfangen…

Würdig verabschiedete uns das Polarlicht aus Schweden.

Besser konnte der Abschied aus Schweden nicht sein! Denn wir mussten nun (leider) weiterziehen – der Workshop wartet. Aber auch darauf freue ich mich. Und so stehe ich nun hier in Garsnes Brygge, einem Ort, der uns gestern mit dem magischen Licht empfangen hat, das nur der hohe Norden zu bieten hat. Und man glaubt es kaum, hier hat bereits der Winter Einzug gehalten – und das am 7. Oktober!

Mit einem Winter-Wonderland hat uns Garsnes Brygge am 7. Oktober willkommen geheißen.

Und auch wenn es aktuell leider regnet, so freue ich mich doch auf zwei tolle Workshop-Wochen und viele weitere Polarlichtnächte, die ich nie vergessen werde! Wenn Du mir gern weiter auf meiner Reise folgen möchtest, kannst Du dies zum Einen hier im Blog, aber vor allem auch auf Instagram oder Facebook. In Beiträgen und Stories werde ich regelmäßig über unsere Erlebnisse berichten! In den Story-Highlights auf Instagram lassen sich dabei auch frühere Berichte nachträglich schauen…

Und da auch dieses Jahr schon die eine oder andere Frage dazu kam: Gern kannst Du uns auf der Reise wieder mit einem kleinen Beitrag in die Dieselkasse unterstützen – darüber freuen wir uns riesig!



Genauso freuen wir uns aber auch, wenn Du uns einfach nur “begleitest” und vielleicht den einen oder anderen Like oder Kommentar dalässt. In diesem Sinne, ich hoffe, ich konnte Dich mit den Eindrücken aus Schweden ein wenig inspirieren, vielleicht selbst mal eine Reise im Herbst in dieses wunderbare Land zu machen?

9 Kommentare
  1. MikaKarina sagte:

    Sooooo wunderschön Katja!!! Danke für das Teilhaben an Deinen Erlebnissen. Bei den Bildern bekomme ich Gänsehaut und Pipi in den Augen.
    Auch ich liege des Nachts oft mit Fernglas in meinem Schätzchen (Nugget HD Bj 2018 u. gleiche Farbe wie Deiner) Dachluke auf….schön warm im Bettchen gehüllt und DANN beginnt das schönste Kino der Welt!😊 Diese unendliche Weite…die Sternschnuppen….das ist schon ohne Polarlichter oft grandios. Doch Deine Erlebnisse….WOW!!! DANKE! DANKE für das Teilen hier im Blog. Bin kein Fan v Insta u facebook deswegen dankbar für deine Blogeinträge. ALLERDINGS ist die Versuchung schon groß, alleine deswegen sich doch mal dort anzumelden.😉

    Falls Du mal ein Konvoi v Nuggis oder ähnlichen planst, wäre ich gerne mal dabei.😊✨💫👼🏻💫

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    • Katja sagte:

      Ganz lieben Dank für das tolle Feedback! Ja, das Gefühl kenne ich mit der Dachluke… gerade gestern haben wir tollstes Polarlicht aus dem Bett beobachtet.
      Und, hast du dich durchringen können für FB oder IG? 😉
      Bzgl. Nugget-Konvoi… wer weiß, vielleicht gibts da in der Zukunft mal was in der Art 🙂
      LG, Katja

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  2. Bettina sagte:

    Vielen Dank für die tollen Bilder und den Bericht. Wir bekommen ganz arg Fernweh! 🥹 Wir waren mit einem großen Womo im Juni / Juli und 1 Jahr später mit Bulli und Dachzelt im August / September in Schweden (und Norwegen) und uns hat es das Jämtland ganz besonders angetan. Vor allem wegen der Einsamkeit. Im September gabs dann die ersten Nordlichter. 🥰 Der Vorteil an (Nord) Schweden ist für uns, dass es oft eher als Durchgangsland auf dem Weg nach Norwegen gesehen wird und man auch in der Hauptsaison völlig allein sein kann. Um den perfekten Platz für die Nacht zu bekommen, schauen wir bei park4night eher nur, um diese Ziele nicht anzufahren und dann bei google maps nach einem tatsächlich einsamen Platz zu suchen. 😉 Nachdem uns dann im September im Dachzelt etwas schattig war, haben wir nun einen Nugget (glaube, dein Modell) und werden nächstes Jahr auch mal den September / Oktober ausprobieren. Vielen Dank noch einmal für die vielen Tipps auch rund um den Nuggi! 🙏💛

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  3. Arnd Rössel sagte:

    Tolle Bilder, wunderschönes Erlebnis. Weiß schon was ich nächstes Jahr im September mache, wenn meine Frau in Rente geht. Übrigens zu der Zeit wo man die Polarlichter zumindest auch bei uns in der Rhön gesehen hat (die Medien berichtetet darüber), war ich in Korsika um habe beim Sonnenaufgang mit einer 1800er Brennweite richtig große Plasmaausstöße der Sonne fotografieren können. Halte mich bitte auf dem Laufenden, die Campertour in die Eifel würde mich interessieren. Dir/euch noch eine schöne und erlebnisreiche Zeit in Norwegen. Gruß Arnd

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    • Katja sagte:

      Vielen Dank! Ja, September ist echt ne super Zeit für sowas – das macht ihr richtig!
      Deine Sonnenaufgangfotos klingen ja spannend – kannst mir gern mal schicken!
      Und gern informiere ich dich über den Workshop in der Eifel!
      LG aus dem hohen Norden,
      Katja

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