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Astrocamping und Polarlicht in der Eifel und Rhön

Der August stand bei mir ganz unter dem Motto „Astrocamping und Polarlicht“ – ersteres war geplant, letzteres gab es als Bonbon obendrauf! Ach ja, Gewitter und Perseiden hielt die Natur auch noch für mich bereit… Eine wirklich verrückte Woche, die ich so schnell nicht vergessen werde. Daher möchte ich dich gern daran teilhaben lassen.

Astrocamping-Workshop in der Eifel

Nachdem meine Idee, Astrofoto-Workshops speziell für Camper anzubieten, schon im letzten Jahr sehr gut ankam, schrie dieses Konzept in diesem Jahr nach Wiederholung. Dank eines Teilnehmers vom letzten Mal sollte dieses Jahr die Eifel die Location der Wahl sein. Am Rande eines kleines Örtchens nordöstlich von Trier würden wir sowohl ungestört mit den Campern stehen können, als auch in einer urigen Schutzhütte die notwendige Theorie für die praktischen Übungen in der Nacht besprechen können.

Kurze Wege und genügend Schatten – besser geht’s nicht. An Campern war alles vertreten, vom Dachzelt bis zum Integrierten.

Die Schutzhütte ist ideal geeignet für einen Astrocamping-Workshop, mit allem was man braucht.

In der tagsüber angenehm kühlen Hütte waren wir ungestört und konnten Nachts direkt von der Terrasse üben – beispielsweise das Einnorden mit der Reisemontierung.

Und auch für 2024 war das Interesse groß – die 10 Workshopplätze waren schon im Januar ausgebucht. Mich als überzeugte Astrocamperin freut es natürlich umso mehr, dass es scheinbar einige gibt, die meine Begeisterung über diese Kombination aus Campen und Astrofotografie teilen!

Die Milchstrasse lies sich beim Workshop gut mit bloßem Auge sehen und fotografieren.

Als der Termin näherrückte, blickte ich allerdings etwas besorgt auf die Wetteraussichten. In den Wochen und sogar Monaten vor dem Workshop hatte es sehr viel geregnet in der Region. Würde der Workshop ins Wasser fallen? Immerhin hätten wir auch einen großen überdachten Bereich neben unserer Hütte, unter dem wir wenigstens im Trockenen beisammen sitzen könnten. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Und tatsächlich – die Aussichten wurden mit jedem Tag besser! Sollten wir tatsächlich drei klare Nächte haben? Nun bereitete mir allerdings nicht mehr der Regen Sorgen, sondern die Temperaturprognosen jenseits der 30°C! Schließlich würden wir einen Großteil des Tages in der Hütte verbringen.

Alle Bedenken zerschlugen sich jedoch – und wir haben mehr bekommen, als wir uns haben träumen lassen. An allen vier Workshoptagen fiel kein Tropfen Regen vom Himmel. Stattdessen gab es fast durchgehend Sonnenschein und (leider) auch die versprochenen 30+°C. Davon bekamen wir jedoch gar nicht so viel mit, denn die Camper standen „kühl“ im Schatten unten den Bäumen und auch die Hütte profitierte davon. Das führte sogar so weit, dass Einige (inklusive mir) tagsüber in langen Hosen und Pullover im Workshop saßen. Wirklich verrückt!

Motivtechnisch ist die Location sicher nicht der spektakulärste und auch nicht der dunkelste Ort, aber wir bekamen doch so einiges geboten. Schließlich gab es nicht nur mondlose, klare Nächte, sondern auch einige Sternschnuppen am Himmel. Am Montag war nämlich das Maximum der Perseiden. Und als ob das nicht schon mehr als genug gewesen wäre, sahen auch die Satellitendaten für mögliche Polarlichter in Deutschland vielversprechend aus. So richtig wollte es aber fast keiner der Teilnehmer glauben, dass es so weit südlich (wir waren immerhin etwa auf Höhe von Frankfurt am Main) wirklich Nordlichter geben könnte. Ich war jedoch auf Grund der noch immer vielversprechenden Werte äußerst optimistisch und stellte vorsichtshalber kurz nach 01:30 Uhr mal zwei Kameras für Serienaufnahmen auf – eine mit einer Fisheye-Linse, eine mit 20 mm Brennweite. Und tatsächlich, schon gegen 1:45 Uhr waren die ersten Anzeichen von Polarlicht auf der Kamera zu sehen! So richtig mitbekommen hab ich es dann kurz vor 2 Uhr beim Blick auf die Fisheye-Kamera. Wow, da war es schon richtig pink am Nordhorizont! Ein paar Teilnehmer waren noch am Fotografieren und sahen es auch. Die anderen wurden schonungslos wach geklopft 😉 Und so standen dann (fast) alle wieder fleißig hinter den Kameras und fotografierten zum Teil ihre ersten Polarlichter – zumindest die ersten in Deutschland. Wie habe ich mich gefreut, sogar solch ein Highlight im Workshop „bieten“ zu können!

Ein echtes Highlight für die Teilnehmer – Polarlicht in der Eifel! Sogar eine kleine Perseide hat sich (unten den Ästen) mit aufs Bild geschlichen.

Alles in allem war es ein rundherum gelungener Workshop an einer (an diesem heißen Wochenende) perfekten Location, die sogar eine Premium-Nordsicht auf die Polarlichter von der Terrasse aus bot. Neben dem Workshop selbst haben wir auch die Pausenzeiten sehr genossen – sei es beim Grillen auf dem neuen großen Schwenkgrill oder einfach beim gemütlichen Camper-Austausch beim Essen. Und auch den fünf mitgereisten Begleitungen wurde es nicht langweilig. Lädt die Gegend doch wunderbar zum Wandern und Radfahren ein!

Polarlicht die Zweite

Glücklich und ein wenig müde haben sich dann alle Teilnehmer am Montagmittag verabschiedet, und auch für uns ging es weiter. Für einen anstehenden Termin in Fulda am Dienstag durchforstete ich mal Park4Night nach geeigneten Übernachtungsplätzen auf dem Weg. Geeignet hieß dabei zum einen, dass wir dort legal stehen durften, zum anderen aber auch, einen möglichst guten Blick auf die Perseiden und die Milchstraße zu haben. Beim Blick auf die Satellitendaten am Nachmittag traute ich zudem meinen Augen nicht, als ich immer noch fantastische Werte sah. Dass das bis zum späten Abend anhalten würde, wenn es dunkel genug sein würde, konnte ich beim besten Willen nicht glauben. Aber wer weiß, ’nichts ist unmöglich‘ dachte ich mir, und packte die freie Sicht in Richtung Norden noch mit auf meine Anforderungsliste für den Spot.

Die Satellitendaten waren fast durchgehend fantastisch seit Montagnacht. Das Ganze hielt tatsächlich bis zur nächsten Nacht an – Wahnsinn! (Quelle: www.spaceweatherlive.com)

  • An dieser Stelle ein kleiner Hinweis: Wenn du mehr über die Vorhersage von Polarlichtern und die Jagd nach der Lady Aurora in Deutschland und vor allem auch im hohen Norden wissen möchtest, ist mein Video-Selbstlernkurs vielleicht das Richtige für dich. Darin erkläre ich ausführlich, wie ich welche Apps sinnvoll nutze, Spots finde und Polarlichter fotografiere. Auch alles Nötige für die Vorbereitung der eigenen Reise – ob nun mit dem Wohnmobil oder Flugzeug – erfährst du im Kurs. Natürlich verrate ich dir auch auch, was die verschiedenen Satellitendaten bedeuten und wie sie zu lesen sind. Quasi ein Komplettpaket für deine eigene Polarlichtjagd!

Gestoßen bin ich dann auf den Hoherodskopf im Naturpark Vulkanregion Vogelsberg. „Parkplatz am Aussichtspunkt“ klang schonmal gut – und dort schien es sogar explizite WoMo-Parkplätze zu geben. So richtig einsam würde es aber wohl nicht werden, denn neben der schönen Aussicht gabs noch ein Hotel, eine Sommerrodelbahn, eine Minigolfanlage und einen Klettergarten. Aber einen Versuch war es wert – und so kamen wir am frühen Abend auf dem 750 Meter hoch gelegenen Parkplatz an. Es war zwar noch ordentlich voll, aber Wohnmobile waren keine anderen zu sehen. Offenbar war das Übernachten hier aber erlaubt – zumindest haben wir nichts Gegenteiliges gefunden. Da ab 8 Uhr morgens Parkgebühren anfielen, zogen wir gleich am Abend noch ein Parkticket für 4,29 € bis zum Mittag.

Nachdem wir kurz die Gegend zu Fuß erkundet und einen Happen gegessen hatten, konnte die nächste fantastische Nacht auch schon starten. Leider waren wir dieses Mal nicht allein – im Gegenteil. Viele Leute lagen auf Decken oder auf den dortigen Liegebänken und blickten in der Hoffnung auf Sternschnuppen in den Himmel. Ich war allerdings gar nicht so sehr auf die Meteore aus, sondern auf das Polarlicht. Denn die Werte sahen nach wie vor gut aus, was mich sehr zuversichtlich stimmte. Und tatsächlich, schon auf den ersten Testbildern kurz nach Ende der nautischen Dämmerung war der pinke Schimmer deutlich zu sehen! Genial! Nun musste das Ganze nur noch etwas länger durchhalten, um zusammen mit der Milchstraße bei etwas mehr Dunkelheit auf meinen Sensor gebannt zu werden.

Schon kurz nach Ende der nautischen Dämmerung war das Polarlicht deutlich zu sehen!

Und was soll ich sagen – auch das klappte, und wie es das tat! Pünktlich um 23:10 Uhr – kurz nach Ende der astronomischen Dämmerung und wenige Minuten vor dem Monduntergang – nahm das Polarlicht nochmal richtig an Fahrt auf. Nun hieß es für mich schnell sein, denn ich wollte gern alles zusammen mit der Milchstraße auf einem Panorama festhalten. Am Equipment lag es in dieser Nacht nicht (wenn du meinen Blog zur Polarlichtnacht am 10. Mai kennst, weißt du was ich meine) – ich hatte einen Panoramakopf und Fernauslöser bereit, um die Einzelbilder des geplanten mehrzeiligen Panos möglichst schnell hintereinander aufnehmen zu können. Denn mehrzeilig musste es definitiv werden, da der Milchstraßenbogen um diese Jahreszeit schon sehr steil am Himmel steht.

Nun ist es aber leider so, dass da, wo die Aussicht schön ist, viele Menschen sind – und da, wo viele Menschen sind, immer mal wieder jemand mit der Taschenlampe leuchtet. Das hat mich in dem Moment wirklich kurz vor den Herzkasper getrieben. Ich wusste, dass ich die genialen Polarlichter schon im Kasten hatte, aber ein paar Bilder weiter ging ständig das Licht an und aus, und leuchtete teilweise über die gesamte Fläche. Moderne Taschenlampen – oder soll ich sagen Flutscheinwerfer? – sind nicht unbedingt ein Segen für uns Astrofotografen! Und so stand ich da nun, innerlich fluchend und betend, die Sch… Lichter würden doch endlich mal ausgehen, und wartete bis ich meine Panoramareihen fertig aufnehmen konnte. Nach mehreren Anläufen hatte ich dann die 24 Bilder für ein zweizeiliges Panorama in gut 5 Minuten im Kasten, allerdings alles andere als sicher, ob diese auch wirklich zusammenpassen würden.

Diese 24 Einzelbilder sollten zu einem 2-zeiligen 360-Grad-Panorama zusammengefügt werden. Ob das wohl funktionieren würde?

Da ich auch meinen Laptop dabeihatte, konnte ich es nicht lassen und habe das Zusammensetzen gleich mal direkt auf der Wiese grob ausprobiert, während die zwei Kameras (wieder mit den 20 mm und dem Fisheye-Objektiv) auf anderen Speicherkarten weitergearbeitet haben. Denn die Hoffnung auf eine hübsche Schnuppe zusammen mit dem Polarlicht hatte ich noch nicht aufgegeben. Du kannst dir sicher meine Erleichterung vorstellen, als das Bild tatsächlich zusammenpasste! Wow, mein Herz machte Freudensprünge! Und ich konnte sogar ein weiteres Phänomen auf dem fertigen Panorama feststellen, was ich vorher schon auf meinen Fisheye-Bilder sehen konnte: in dieser Nacht gab es auch einen SAR-Bogen – quasi ein stabiler roter Bogen, der seine Position lange nicht verändert. Leichtes Airglow – die schwachen grünen Streifen rechts vom Turm – war zudem auch auf dem Bild zu sehen. Eine kleine Sternschnuppe war zwar auf den Einzelbildern erkennbar, ging allerdings im Gesamtbild leider unter. Aber das wurde ja langsam wirklich zu einem echten Wunschkonzert!

Mehr geht fast nicht: Neben dem steilen Milchstraßenbogen gibt es in diesem Bild Polarlicht, einen SAR-Bogen und sogar etwas Airglow rechts neben dem Turm.

Sternschnuppen gab es in dieser Nacht gefühlt eher wenige – zumindest war die Ausbeute auf den Bildern recht mau. Eine sehr schöne und helle Perseide hat sich dann aber doch noch auf meinen Sensor verirrt – und zwar auf dem Fisheye-Bild. Immerhin zusammen mit dem Polarlicht, der Milchstraße und dem SAR-Bogen – hat man ja auch nicht alle Tage. Kurz darauf hat die gleiche Kamera noch ein anderes spannendes Phänomen eingefangen. Trotz nahezu komplett klarem Himmel gab es am Horizont eine kleine Wolke, aus der es einige Male geblitzt hat. Auch spannend anzuschauen! All diese Dinge kombiniert wäre dann wohl das Maximum in dieser Nacht gewesen, aber dazu musste ich mir leider mit einem kleinen Compositing behelfen.

Leider nur durch die Kombination der zwei Bilder (oben) in einem Bild vereint: Milchstrasse, Polarlicht, SAR-Bogen, Meteor und Gewitterwolke

Das Polarlicht hielt dann noch eine ganze Weile an und wurde gegen 0:30 Uhr sogar nochmal stärker. Die hellen Beamer waren sogar kurzzeitig mit bloßem Auge sichtbar. Eine wirklich unglaubliche Nacht! Soweit südlich hatte ich bisher noch kein Nordlicht erleben dürfen. Zwei anderen Fotografen, die sich ausgerechnet neben mir in Richtung Norden aufbauten (und leider auch sehr intensiv Gebrauch von ihren Lampen machten, wie man z.B. im Fisheye-Bild oben rechts sieht), gab ich dann noch den Tipp, dass es neben der Perseiden auch gerade Polarlicht zu fotografieren gibt. Viele andere Menschen auf der Wiese werden es wohl – wenn überhaupt – erst hinterher erfahren haben, welches (weitestgehend unsichtbare) Spektakel sie da unwissentlich miterlebt haben.

Um ca. 0:30 Uhr wurde es nochmal richtig schön! Die meisten Menschen auf den Liegestühlen und Decken hatten in dieser Nacht allerdings nur Augen für die Sternschnuppen.

Der helle Beamer links war sogar kurz mit bloßem Auge sichtbar – allerdings nicht farbig.

Nach dem Workshop ist vor dem Workshop – auf der Suche nach neuen Locations

Am nächsten Tag ging es nach dieser fantastischen Nacht dann weiter für uns, denn ich hatte noch eine Mission: Ich wollte mir mögliche Locations für zukünftige Workshops anschauen. Ich bekomme ja neben der eigenen Recherche auch immer wieder Tipps von Lesern oder früheren Workshop-Teilnehmern, worüber ich mich natürlich sehr freue. An einer geeigneten Location hängt allerdings immer mehr dran, als man vielleicht denken mag. Je nachdem, ob es ein Camper-Workshop oder ein ganz „normaler“ mit Übernachtungen ist, braucht es einen (bezahlbaren) Raum für die Tagesseminare, Übernachtungs-/Stellplatzmöglichkeiten, Verpflegung, Strom, Wasser, Toiletten und natürlich einen dunklen und möglichst attraktiven Ort für die praktischen Übungen in der Nacht. All das in Kombination, möglichst ungestört und zu akzeptablen Konditionen, ist gar nicht so leicht zu finden. Aber ich bin auf einem guten Weg für 2025 und habe auch schon Kontakt mit entsprechenden Verantwortlichen aufgenommen.

Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten (falls es dann doch nicht klappt). Wenn du hierüber auf dem Laufenden bleiben möchtest, abonniere doch am besten meinen Newsletter (z.B. hier rechts oben auf der Seite), oder schreib mir eine Email, dass du konkretes Interesse an Workshops im nächsten Jahr hast. Dann wirst du als erstes über neue Termine und Buchungsmöglichkeiten informiert, noch bevor diese hier auf der Seite veröffentlicht werden.

Ein Foto meiner Locationsuche möchte ich dir allerdings nicht vorenthalten. Und zwar hatte ich einen beeindruckenden Blick auf eine Gewitterwolke ca. 50-60 km entfernt. Alle paar Sekunden leuchtete und blitzte es aus dieser Wolke, was ich natürlich auch fotografisch festhalten musste. Fürs Auge war das wirklich ein toller Anblick, der auch ein wenig ehrfürchtig machte.

Ein Gewitter in sicherer Entfernung kann schon extrem beeindruckend sein!

 

Damit möchte ich den heutigen Blog auch mal beenden – obwohl die Woche für mich noch nicht zu Ende war. Am Samstag gab es sogar noch ein drittes Mal Polarlicht über Deutschland – allerdings nur sehr schwach und ausnahmsweise auch mal nicht auf meiner Kamera festgehalten. Muss auch mal sein 😉

Hast du das Polarlicht am Sonntag- oder Montagnacht auch miterlebt und vielleicht sogar zusammen mit den Perseiden fotografiert? Es dürfte vermutlich einige geben, die für die Sternschnuppen losgezogen sind, und unverhofft Polarlicht bekommen haben! Ich freue mich über deinen Erlebnisbericht in den Kommentaren!

3 Kommentare
  1. Gunther sagte:

    Wer einen Camper und Interesse an der Astrofotografie hat, für den wäre dies der perfekte Workshop gewesen. Inhalt des Workshop entspricht zu 100% der Ausschreibung und (meiner) Erwartungshaltung. Zuerst war ich ein wenig skeptisch ob 10 Teilnehmer nicht ev. zuviel sein könnten, die Sorge war aber absolut unbegründet. Also nochmal, die Schulungsthemen wurden perfekte für jeden verständlich vermittelt. Für Fragen hatte Katja immer ein offenes Ohr und viel wichtiger, kompetente Antworten. Auch das zur Verfügung gestellte Material ist super. Das Sahnehäubchen war natürlich das Wetter mit drei Nächten klarer Himmel und zum Abschluss Nordlichter in der Eifel. Wer da unzufrieden ist sollte sich ein anderes Hobby suchen.
    Fazit: Toller Workshop, ohne Einschränkungen absolut empfehlenswert. Vielen Dank an Katja ( und ihre Mama) für die perfekte Organisation und Ablauf. Immer wieder gern.
    PS: Wer nacharbeiten, oder tiefer einsteigen und nachlesen möchte, dem kann nur unbedingt Katjas Buch empfehlen

    Antworten
  2. Theo sagte:

    Liebe Katja
    Der Workshop war in jeder Beziehung grossartig! Sehr intensiv, interessant und mit den tollen TeilnehmerInnen einzigartig.
    Nach dem Workshop, Du verwöhnt uns wieder mit der Zusendung der Workshop-, Empfehlungs-Unterlagen und hilfreichen Adressen und natürlich die Fotos von „unserem“ Astrocamp. Dieser Service (sind wir eigentlich gewöhnt von Dir …) SUPER.

    Den Einblick/Eindruck den ich von der Astrofotografie bekommen habe, ist für meine fotografische Zukunft, in Sachen Investitionen in die „Hardware“ sehr entscheidend. Ich freue mich auf die nächsten Nächte alleine in der Dunkelheit in den Bergen den Sternenhimmel zu bestaunen und durch das gelernte Foto’s von dieser „Arena“ zu schiessen.
    Vielen mega grossen Dank nochmals für die sehr schöne Tage und Dein Engagement in Greimerarth, Vreni und ich denken sehr gerne zurück.
    Ich hoffe wir treffen uns in Friedrichshafen oder in Baden.
    Danke Katja, Theo

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    • Katja sagte:

      Lieber Theo,
      ganz ganz lieben Dank für das tolle Feedback! Es freut mich sehr, dass es euch gefallen hat. Und ja, auch das ist eines meiner Ziele – Teilnehmer sollen sich idealerweise mit Hilfe des Workshops klar werden, ob und in welches Equipment sie wirklich investieren wollen. Viel zu schnell werden hier aus einer anfänglichen Euphorie Dinge angeschafft, die man dann aber doch nicht oder nur viel zu selten nutzt. Da nehm ich mich auch nicht aus 😉
      Würde mich sehr freuen, wenn wir uns in Friedrichshafen oder Baden sehen. Ich werde auf jeden Fall da sein 😉
      LG, auch an Vreni
      Katja

      Antworten

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