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Polarlicht der Superlative am 10./11.05.2024

„Starke Polarlichter in Deutschland möglich“ – wie oft haben wir diese Schlagzeile in den letzten Wochen und Monaten nun schon gehört! Jedes mal ist die Hoffnung groß, und meist spielt entweder das Wetter oder irgendeine andere Komponente dann doch nicht mit. Am 10.05.2024 sollte sich dies ändern. Diese Nacht dürfte für viele Polarlichtjäger (mich eingeschlossen) wohl das Spektakulärste gewesen sein, was sie bisher „vor der eigenen Haustür“ erleben durften. Schließlich ist es schon mehr als 20 Jahre her, dass es das letzte Mal solch ein Schauspiel in Deutschland zu bestaunen gab. Wie ich diese Nacht verbracht habe, was alles schief ging und was am Ende trotzdem noch herauskam, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Letzte Supershow vor mehr als 20 Jahren!

Seit ich vor mehr als neun Jahren – am 17.03.2015 – mein erstes Polarlicht in Deutschland „erlebt“ habe (mehr dazu in diesem Blogbeitrag), komme ich nicht mehr davon los. Sieben Mal und insgesamt fast 200 Nächte war ich seitdem im hohen Norden unterwegs und habe dabei die genialsten Shows erlebt. Nun steuern wir zum ersten Mal in meiner aktiven Polarlichtzeit auf ein solares Maximum zu, wodurch potentiell auch sehr spektakuläre Aurora-Ereignisse bis tief in den Süden möglich sind. Der letzte Sonnenfleckenzyklus (ca. 2009 bis 2020) fiel im Vergleich zum vorherigen eher mau aus, wodurch die letzten Polarlichter der Superlative in Deutschland schon mehr als 20 Jahre zurückliegen. Ich hatte daher bisher auch nicht das Glück, die Lady Aurora mal live und in Farbe mit bloßem Auge hierzulande sehen zu können. Klar, die vielen Nächte mit wild tanzenden, bunten und vor allem hellen Polarlichtern im hohen Norden haben mich definitiv dafür entschädigt, aber als passionierte Polarlichtjägerin war ein visuelles Erlebnis in Deutschland natürlich trotzdem noch ein lang gehegter Traum.

Sollte es dieses Mal wirklich klappen?

Im Laufe der Woche kamen dann die ersten Meldungen auf, dass ein koronaler Massenauswurf (CME) – ausgelöst durch eine starke Sonneneruption, von denen es in den letzten Tagen so einige gab – erdgerichtet ist und uns gegen Ende der Woche erreichen könnte. Ausgerechnet zu dieser Zeit würde ich allerdings auf Familienbesuch in Chemnitz unterwegs sein. Also schnell noch ein wenig Kameraequipment eingepackt und gehofft, dass noch genügend Zeit für ein paar Fotos bleiben würde. Am Donnerstagabend blieb noch alles ruhig. Die Hoffnungen lagen also auf dem Freitag – ausgerechnet der Abend des Familienessens. Immer wieder schielte ich an diesem Tag auf die Werte, die am Nachmittag recht klar darauf hindeuteten, dass sich die Ankunft des CMEs ankündigt. Kurz vor 19 Uhr war es dann auch soweit und ich wurde zunehmend nervöser. Wie würden sich die weiteren Werte entwickeln? Stehen die Chancen auf Polarlicht in Deutschland gut? Wie lang wird das Ganze anhalten? Ist es dann schon dunkel genug? Und spielt das Wetter mit? Immer wieder die gleichen Fragen…

Der CME sollte in der Nacht von Freitag auf Samstag mit hoher Geschwindigkeit auf der Erde ankommen. Und tatsächlich traf diese Vorhersage ein! (Grafiken: spaceweatherlive.com)

  • An dieser Stelle eine kleine Ankündigung in eigener Sache: Wenn Du Dich vielleicht fragst, was die ganzen Begriffe und Diagramme bedeuten… Seit vielen Monaten arbeite ich intensiv an einem Herzensprojekt, was ich nun bald veröffentlichen werde. In einem umfangreichen Video-Selbstlernkurs möchte ich anderen Menschen all mein Wissen rund um die Polarlichtjagd weitergeben. Angefangen vom Verstehen, wie Polarlichter entstehen und sich vorhersagen lassen, über die detaillierte Reisevorbereitung bis hin zu vielen Tipps und Tricks vor Ort. Anhand zahlreicher praktischer Foto- und Videobeispiele und anschaulicher App-Tutorials zeige ich, wie ich passende Spots finde, Polarlicht- und Wetter-Apps nutze und wie eine typische Nacht ablaufen kann. Auch das Thema Fotografie darf natürlich nicht fehlen. Neben dem Equipment und den nötigen Grundlagen gibt es darin auch ein Video-Tutorial, wie ich Polarlichtbilder in Lightroom bearbeite.

    Wenn Du über den Release des Kurses informiert werden möchtest, trag Dich am besten in meinen Newsletter ein (rechts auf dieser Seite) oder schau in den nächsten Wochen gern nochmal hier im Blog vorbei.

Gegen 19:40 Uhr sahen die relevanten Sonnenwinddaten dann schon äußerst vielversprechend aus. Das könnte zeitnah ordentlich was geben auf der Erde! Es war allerdings noch mehr als eine Stunde VOR Sonnenuntergang! Verdammt, das war zu früh! Die nautische Dämmerung war an meinem Standort erst 22:17 Uhr zu Ende – viel früher dürfte es wohl recht aussichtslos sein, Polarlicht am Nordhimmel zu sehen. Als die Werte dann ab 20:30 Uhr wieder abrupt schlechter wurden, war meine anfängliche Euphorie erst einmal wieder etwas gedämpft. Das konnte es doch noch nicht gewesen sein! Nein, das war es wahrlich nicht… Gegen 21:50 Uhr – die Werte waren mittlerweile wieder wie erhofft – waren auf einigen Foto-Webcams in Österreich (über dem Bild kannst Du im 10-Minuten-Takt weiterblättern und sehen, wie es immer stärker wurde) erste pinke Lichter am Nordhimmel zu sehen! Wahnsinn! Nun hieß es also schnellstens zu einem geeigneten Ort kommen. Mein Bruder und seine Freundin entschieden kurzerhand mitzukommen. Polarlichter hatten sie vorher noch nie gesehen. Und meine Mama, die mich ja schon auf der fast 10-wöchigen Polarlichtreise Ende 2023 begleitet hatte, war sowieso gern mit von der Partie. Vorsichtshalber fuhren wir mit zwei Auto, falls die Nacht für mich etwas länger werden würde.

Was kann alles schiefgehen? Ja!

Aufgeregt ging es also aus Chemnitz in Richtung Norden, um der Lichtverschmutzung zu entkommen und einen möglichst guten Ausblick zu haben. Schon am Morgen hatte ich mir einen Platz in Mühlau rausgesucht, der diese Kriterien hoffentlich erfüllen würde. Die ca. 15-20 Minuten Fahrt kam mir vor wie eine Ewigkeit. Aber noch im Auto passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: ich konnte es durch die Frontscheibe pink am Himmel leuchten sehen! ‚Das kann doch nicht sein,‘ dachte ich, ‚die Sonne steht doch gerade einmal 12 Grad unterm Horizont!‘ Aber tatsächlich, es war schon deutlich farbig am Himmel – der absolute Wahnsinn! Die Aufregung stieg und kurz vor 22:30 Uhr waren wir dann auch endlich da. Ein erster, immer noch völlig ungläubiger Blick an den Nord- und Nordwesthimmel bestätigte: Japp, sie waren immer noch da, jetzt sogar mit deutlichen Beamern! Also schnell das Stativ aufbauen und die Kamera startklar machen… Moment, was ist das? Ich hatte Stativ und Kugelkopf einzeln eingepackt und musste nun schockiert feststellen, dass beides nicht zusammen passte!! Auf der Schraube des Stativs fehlte ein Adapter. Verdammt! Warum hatte ich das nicht zu Hause gecheckt? Hektisch suchte ich die üblichen Schränke und Fächer im Nugget nach einem passenden Adapter, einem zweiten Stativ oder sonst etwas Geeignetem ab, um die Kamera darauf zu befestigen. Nichts zu finden – da hatte ich nach dem letzten Workshop offenbar gründlich ausgeräumt. Oh Mann… Gut, dann musste es eben so gehen. Leicht genervt wollte ich nun rückwärts die Eingangsstufe meines Campers heruntersteigen, um mich an den ersten Bildern zu versuchen. Mit einem Mal rumpelte es hinter mir. Was war das jetzt wieder? Oh nein, ich hatte meine Kamera vor der Suchaktion wohl etwas unbedacht abgelegt und maximal tollpatschig mit dem Fuß auf den Gehweg gekickt. In meinem Kopf formten sich sofort Gedanken wie ‚Na toll, das wars dann wohl mit irgendwelchen Bildern heute! Das Spektakel am Himmel ist vermutlich auch mittlerweile wieder vorbei. Ich hab keinen Bock mehr!‘ Vielleicht kennst Du dieses Gefühl ja auch? Andere Klassiker sind die vergessene Speicherkarte, der leere Akku oder die fehlende Stativplatte unter der Kamera…

Meine Laune war verständlicherweise auf dem Tiefpunkt – stieg aber schnell wieder, als ich erleichtert feststellte, dass die Kamera offenbar nichts abbekommen hatte und der Himmel immer noch glühte. Nun also mit Kamera, Kugelkopf und Stativ ab aufs Feld. Die anderen waren schon fleißig mit dem Smartphone am Fotografieren. Schon darauf sahen die Bilder spektakulär aus! Ich hatte neben meiner Sony A7 III nur mein 20 mm Objektiv dabei. Für die meisten Polarlichter in Deutschland ist das schon zu weitwinklig, aber an diesem Abend schien die Brennweite bei Weitem nicht auszureichen. Trotz minimalem Vordergrund war der komplette Himmel pink auf den ersten Bildern.

22:33 Uhr: Schon das erste Bild hat mich umgehauen! Noch nie habe ich so viel Pink auf einer Aufnahme mit 20 mm Brennweite gesehen!

Mein nächster Gedanke war daher: ‚Verdammt, warum habe ich denn keinen Nodalpunktadapter mitgenommen? Oder mein Fisheye-Objektiv?‘ Das nennt sich dann wohl optimal vorbereitet würd ich sagen 😉

Fotografieren unter erschwerten Bedingungen

Da stand ich nun also, mit meinem Kugelkopf, den ich mit der Hand möglichst ruhig auf dem Stativ halten musste (festschrauben ging ja nicht), während ich auf das Ereignis blickte, auf das ich schon so viele Jahre gewartet hatte. Es fühlte sich total surreal an! Aber immerhin war mir nicht kalt, denn an eine warme Jacke hatte ich wenigstens gedacht. Auch der Akku meiner Kamera war voll und auf der Speicherkarte genügend Platz. Ich wäre also gut vorbereitet, wenn in der Nacht noch mehr kommt! Langsam ließ die Aktivität aber erstmal wieder nach, was mir etwas Zeit zum Ankommen und Realisieren ließ. Nach dem obligatorischen Familienbild unterm Polarlicht versuchte ich mich dann an den ersten Panoramen. Leider nicht so einfach mit meinem Equipment in dieser Nacht. Vor allem die Hochkant-Bilder habe ich reihenweise verwackelt. Tja, dann eben Querformat-Aufnahmen – die konnte ich mit etwas Fingerspitzengefühl auch ohne die Kamera zu berühren auf dem losen Kugelkopf machen. Und so entstand gegen 22:45 Uhr das erste Panorama der Szenerie:

22:47 Uhr: Die Mondsichel (10% zunehmender Mond) stand noch hoch im Nordwesten am Himmel, wurde aber wunderschön vom pinken Polarlicht umrahmt.

Auf den kleinen Vorschaubildern der Kamera konnte ich noch nicht wirklich beurteilen, wie der Vordergrund wirken würde. Hätte ich geahnt, was mich in der Nacht erwartet, wäre ich sicher tagsüber mal dort vorbeigefahren, um mir die Location im Hellen anzuschauen. Aber ändern konnte ich es jetzt sowieso nicht mehr – und so schnell war auch keine Alternative bei der Hand. Daher musste ich jetzt das Beste daraus machen.

Gegen 23:10 Uhr war das Pink dann kaum noch visuell am Himmel zu sehen – dafür aber zunehmend mehr Grün!

23:08 Uhr: Der grüne Bogen wurde heller und heller. Beim Vordergrund hätte es mich schlechter treffen können – immerhin wenig Lichtverschmutzung und ein paar Bäume.

Eine 360-Grad-Ansicht zeigt auch sehr gut, was für ein Bogen sich sogar in Richtung Süden gebildet hat!

23:56 Uhr: Zum hellen grünen Bogen im Norden hat sich nun auch ein hoher roter Bogen in Richtung Süden gesellt.

Bühne frei für den zweiten Akt!

Der Himmel glühte zwar noch immer wie ein Leuchtkasten, aber nach der anfänglichen Show ab ca. 22:15 Uhr gab es erstmal kaum noch Strukturen und Beamer im Polarlicht. Das sollte sich jedoch kurz nach Mitternacht ändern. Da begann der Himmel erneut hell und strukturiert zu leuchten. Die Bögen und Beamer waren deutlich visuell zu sehen und erstreckten sich über 180 Grad von West nach Ost – der helle Wahnsinn, im wahrsten Sinne des Wortes!

00:15 Uhr: Vorhang auf für den 2. Substorm der Nacht. Ein Tuschkasten ist nichts dagegen!

Ein solches Farbspiel hatte ich selbst in Norwegen selten – vermutlich sogar noch nie – gesehen! Das Vorschaubild auf der Kamera ließ dabei nur erahnen, was alles in einem einzigen Bild steckte.

00:17 Uhr: Ein Maler hätte es wohl nicht schöner hinbekommen – einfach grandios, was die Natur so hervorbringen kann!

Zunehmend kam dann auch violett mit ins Spiel, vor allem in Richtung Osten, und später dann großflächig von Osten nach Westen.

00:36 Uhr: Im Osten wurde es zunehmend violett, im Westen war es noch immer pink. 

00:53 Uhr: Die pinken und violetten Beamer reichten bis in den Zenit. Ein unbeschreiblicher Anblick fürs Auge!

Zum Ende des zweiten Schauspiels in dieser Nacht – gegen kurz nach 1 Uhr – habe ich dann noch einmal eine 360-Grad-Aufnahme gemacht, die in Richtung Süden noch immer einen deutlichen roten Bogen zeigt. Dieses Mal gab es auch grüne, diffuse Flecken darin, was auf ein besonderes Polarlicht-Phänomen hindeutet: RAGDA (Red Arc with Green Diffuse Aurora). Dieses wurde 2022 zum ersten Mal beschrieben. Ob ich RAGDA mit seinen alleinstehenden grünen Flecken und dem roten Bogen hier auf diesem Bild einfangen konnte, werde ich hoffentlich in den nächsten Tagen nochmal mit Experten klären können. Beeindruckend war es allemal!

01:09 Uhr: Die zweite, noch heftigere Show der Nacht geht nach etwa einer Stunde langsam wieder vorbei. Auf dieser 360-Grad-Aufnahme ist in der linken Hälfte vermutlich auch das besondere Phänomen RAGDA (Red Arc with Green Diffuse Aurora) zu sehen.

Unvergessliche Nacht mit einigen Learnings!

Was für eine Nacht, die ich wohl nie vergessen werde! Besonders freut es mich, dass ich dieses Erlebnis mit lieben Menschen aus meiner Familie teilen konnte. Vielen Dank auch für die zahlreichen Nachrichten, die mich in dieser Nacht und auch danach noch erreicht haben. Toll, dass sich das Polarlicht dieses Mal eine gute Zeit ausgesucht hat, zu der es viele Menschen erleben konnten, da auch das Wetter vielerorts mitgespielt hat. Spektakulär fand ich auch Bilder, die mir ein Freund in dieser Nacht aus Nordspanien geschickt hat. Wahnsinn, dass die pinken Lichter auch dort noch deutlich zu sehen waren! Sogar von Teneriffa habe ich heute ein Bild gesehen. So etwas erlebt man definitiv nicht alle Tage! Mal schauen, wann wir uns auf das nächste Event freuen können – vielleicht ja noch spektakulärer und aufregender als in der Nacht vom 10. auf den 11.05.2024! Wobei man sagen muss: Polarlicht in Deutschland ist anders als die Shows, die ich bisher in Norwegen erlebt habe. Die hellen, sogar fürs Auge farbigen Beamer in dieser Nacht der Nächte waren ohne Zweifel atemberaubend, aber ein tanzendes Polarlicht, was sich plötzlich schnell bewegt und am ganzen Himmel tanzt, sorgt bei mir noch einmal mehr für Gänsehaut! Ich werde also definitiv weiter in den hohen Norden reisen, um diese Momente zu erleben 🙂

Aber ich habe auch mal wieder einiges gelernt in dieser Nacht:

  • Ausrüstung zu Hause nochmal auf typische Missgeschicke checken (Speicherkarte, Akku, Stativplatte, Kugelkopf, etc.)
  • Auch auf kurzen Reisen auf alles vorbereitet sein und das nötige Equipment dabeihaben
  • Fremde Fotospots wenn möglich schon vorher bei Tageslicht anschauen
  • Auch wenns schwer fällt: vor Ort Ruhe bewahren und nicht hektisch werden
  • Auch mit beschränktem Equipment lassen sich noch tolle Bilder machen
  • Nicht zu früh nach Hause fahren oder schlafen gehen

Alles in allem hatte ich in der Nacht wahrscheinlich mehr Glück als Verstand. Aber egal, das Ergebnis – und in diesem Fall auch das Erlebnis – zählen! Und das kann sich denke ich sehen lassen. Ich freue mich auf die nächste Show!

6 Kommentare
  1. Stefan Faber sagte:

    Hallo Katja, toller Artikel zu dem Polarlichterlebnis. Leider hatte ich der App nicht geglaubt. Ein fataler Fehler. Der nächste Tag war nicht mehr so spektakulär. Vielleicht haben wir dieses Jahr noch einmal die Chance.
    LG
    Stefan

    Antworten
  2. Claude Stolle sagte:

    Hallo Katja,

    deine Newsletter sind wirklich klasse! Das Polarlicht der letzten Tage war wirklich sooooo pink, dass ich dachte, irgendwas stimmt mit meinem Sensor oder dem Weißabgleich nicht, zumal ich in Tromsö nur grüne Lichter fotografiert habe. Ich denke es liegt an unserer südlichen Lage, dass die Lichter in Deutschland eher pink zu sehen sind. Ich finde es übrigens absolut toll, dass du genderst !!!!! : )

    Viele Grüße

    Claude

    Antworten
  3. Peter sagte:

    Liebe Katja,
    danke für diesen tollen Bericht. Die Missgeschicke sind laut Murphy zwar reduzierbar aber nicht ausschließbar. Prima das du es mit Ruhe gemeistert und trotzdem klasse Bilder gemacht hast.
    Liebe Grüße und clear skies
    Peter

    Antworten
  4. Bernd Keck sagte:

    Liebe Katja,
    schöner Bericht.
    Ja es war eine tolle Nacht. Mir sind auch schöne Aufnahmen vom Polarlicht gelungen. Ich war nur bei uns im Garten, da sind die Vordergrundmotive nicht so toll.
    Nur unsere Tour im Oktober 2023 in Norwegen war besser.
    Man muß tatsächlich vor jeder noch so kleinen Fotosession die Ausrüstung überprüfen.
    Ich freue mich schon auf deinen Videokurs.

    Viele liebe Grüße,
    Bernd.

    PS: Habe vorhin ein Y-Video gesehen. Dort war von einer eventuellen Polarlichtsichtbarkeit in Deutschland ab dem 21. Mai die Rede.
    Wir werden sehen.

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  5. Claudia Weber sagte:

    Hallo Katja, danke für deine ausführliche Beschreibung und die wunderschönen Bilder.
    Ich bin auf deinen Blog durch das Lesen über deinen Nugget gestoßen ( habe nun seit letzter Woche auch einen; du hast einen großen Beitrag dazu geleistet mit deiner Begeisterung zum Nugget, die mich total angesteckt hat :)).
    Seitdem lese ich auch gerne deine Beiträge zur Astrofotografie und finde sie wunderschön und faszinierend…..danke dafür!
    Liebe Grüße, Claudia

    Antworten
  6. Gabriele Winter sagte:

    Liebe Katja, deine Ratschläge sind total richtig. Der beste Rat dabei, nicht nervös werden, dann geht auch alles unter erschwerten Bedingungen und genau das fällt mir auch so schwer
    Liebe Grüße und weiterhin viel Glück
    Gabriele

    Antworten

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