Polarlichtworkshops in Nordnorwegen

Seit 2017 gebe ich meine Leidenschaft für die Astrofotografie in Workshops und Seminaren weiter. Nun wollte ich endlich auch andere Menschen mit meinem Herzensmotiv begeistern – den Polarlichtern! Da diese in Deutschland nur selten zu sehen sind, ging es dafür in den hohen Norden. Wie die zwei Workshop-Wochen gelaufen sind, was die Teilnehmer gesagt haben und ob es eine Wiederholung geben wird, erfährst Du in diesem Blog.

Die Idee

Seit ich 2015 selbst eine geführte Polarlicht-Fotoreise auf Island als Teilnehmer mitgemacht habe, schlummerte der Wunsch in mir, selbst einmal so etwas anzubieten. Trainer-Erfahrungen konnte ich danach schließlich 6 Jahre lang in Deutschland sammeln, bevor die Idee von damals endlich konkrete Formen annahm. Da ich ein solches Vorhaben jedoch nicht allein stemmen wollte, fehlte noch das passende Gegenstück – am besten jemand, der sich vor Ort auskennt.

Und dieses “Gegenstück” lernte ich dann in Person von Hendrik bei meiner Polarlicht-Tour 2022 kennen. Er hatte über Facebook mitbekommen, dass ich im Norden unterwegs bin und mich zu sich nach Garsnes Brygge bei Sjøvegan eingeladen. Am 15. März hat das dann auch tatsächlich geklappt, und wir erlebten eine tolle Polarlichtnacht auf einen tollen Fleckchen Erde!

Am Morgen danach konnte ich die ganze Pracht dieses tollen Ortes bei herrlichstem Sonnenschein erleben.

Hendrik war mir sofort sympathisch. Schließlich waren wir beide etwas verrückt – vor allem verrückt nach Polarlichtern! Obwohl wir beide schon unzählige Auroras gesehen haben, freuten wir uns in dieser Nacht wie kleine Kinder über das Schauspiel am Himmel. Zudem ergänzten wir uns gut, da wir mit unterschiedlichen Kameras und Bildbearbeitungsprogrammen arbeiteten. Der konkrete Plan für gemeinsame Workshops entstand dann zwar erst ein paar Wochen später, aber der Grundstein wurde definitiv in dieser Nacht gelegt.

Denn auch der Platz war ideal geeignet – bot er doch sowohl Apartments für Flugzeugreisende als auch Wohnmobilstellplätze für Camper. Und für tolle Polarlichtfotos musste man noch nicht einmal zwingend woanders hinfahren, denn schon direkt vor der Haustür bot sich eine fantastische Aussicht. Zudem könnten wir das Restaurant, das im Winter geschlossen hat, tagsüber als Workshop-Raum nutzen. Perfekt, besser geht’s nicht! Einfach ein einsamer Fjord, wo wir abseits der bekannten Hotspots in Ruhe fotografieren könnten. Dass dies nicht überall so ist, haben wir einmal mehr auf Senja und den Lofoten feststellen müssen.

Meine Rückkehr nach Garsnes Brygge

Nach zahlreichen Telefonaten, Videokonferenzen und Emails war es im Oktober 2023 endlich soweit. Unser erster gemeinsamer Polarlichtworkshop konnte starten. Wie auch zwei andere Teilnehmer entschied ich mich, wieder mit dem Camper anzureisen und die Workshops gleich mit einer längeren Tour und weiteren Projekten in Norwegen zu verbinden. Nach ein paar tollen Tagen in Schweden (mehr dazu erfährst Du im Blog “Schweden – Herbstzauber und magisches Polarlicht”) kamen wir am Vortag des Workshops am 7. Oktober in Garsnes Brygge an. Ungewöhnlich für diese Jahreszeit wurden wir direkt mit 15-20 cm Neuschnee begrüßt, was eine tolle Winterstimmung verbreitete.

Der Schnee und die Beleuchtung verbreiteten fast schon Weihnachtsstimmung – und das Anfang Oktober! Die Apartments (in den drei Häusern rechts) könnten keinen schöneren Ausblick auf den Fjord haben.

Und standesgemäß zeigte sich sogar am Abend noch das Polarlicht zwischen den Wolken. So lässt man sich Wolken auch durchaus mal gefallen, vor allem wenn sie sich so schön im Wasser spiegeln!

Willkommensgeschenk am Vorabend des Workshops – Wolken können auch durchaus fotogen sein!

Das Winter-Wonderland vom Samstag hielt leider nicht lang an, und so hüllte sich Garsnes Brygge am Sonntag erst einmal wieder in Wolken. Das hätte immerhin den Vorteil, dass wir den Workshop am Abend ganz entspannt bei einem gemeinsamen Nudelessen und ersten Vorbereitungen auf die Praxisworkshops angehen könnten.

Workshop No. 1 – mit fulminantem Abschluss!

Im Restaurant von Garsnes Brygge konnten wir konzentriert im Workshop arbeiten und uns auf die Nacht vorbereiten.

Nachdem alle Teilnehmer wohlbehalten eingetroffen waren, konnte der Workshop also beginnen. Ein großer Topf Spaghetti mit Tomatensauce stillte erst einmal den Hunger, so dass wir danach direkt mit den ersten Übungen beginnen konnten. Ist die Fototasche sinnvoll gepackt? Welche Kameraeinstellungen sind für die Polarlichtfotografie zu wählen? Und wie bediene ich die Kamera im Dunkeln mit Handschuhen? Gut gerüstet ging es dann mit einer leisen Hoffnung auf Wolkenlücken vor die Tür. Und tatsächlich, für etwa 1 Minute tat sich der Himmel etwas auf und zeigte uns ein wenig grün. Aller Anfang ist schwer – aber so konnten wir wenigstens in Ruhe ausschlafen und fit in die Workshopwoche starten.

Diese sah vor, tagsüber gemeinsam Bilder zu bearbeiten und neue Themen vorzustellen, die idealerweise Nachts umgesetzt werden konnten. Dazu nutzten wir das gemütliche Restaurant in Garsnes Brygge, mit einem herrlichen Ausblick auf den Fjord! Hier würden wir an zwei Abenden des Workshops auch lecker bekocht werden. Ansonsten war Selbstversorgung angesagt, was aber sowohl in den Apartments mit Küche als auch für die Teilnehmer im eigenen Wohnmobil kein Problem war. Einkaufsmöglichkeiten gab es im nahegelegenen Sjøvegan.

Wir starteten jeden Morgen gegen 10 Uhr, so dass wir abzüglich der Mittagspause etwa 5 Stunden Zeit jeden Tag hatten. Diese verging wie im Flug und stellte eine gute Mischung aus gemeinsamer Bildbearbeitung und der ausführlichen Vorstellung konkreter Themen der Polarlichtfotografie dar – wie beispielsweise der Panoramafotografie oder Zeitraffern. Auch die Vorhersage von Polarlichtern anhand bestimmter Daten aus dem “Space Weather”, geeigneter Wettervorhersagen und dem Lesen des Himmels wurden ausführlich besprochen. So konnten Hendrik und ich unsere jahrelange Erfahrung bei der Polarlichtjagd an die Teilnehmer weitergeben.

Die Fotonächte hätte ein Drehbuch nicht besser schreiben können. Jeden Tag bot sich uns und den Teilnehmern ein bisschen mehr am Nachthimmel. Waren die ersten Abende noch recht wolkenverhangen, so hielt der Donnerstagabend einen sternenklaren Himmel und fotogenes Polarlicht für uns bereit.

Der Donnerstagabend war bereits ein voller Erfolg. Das sollte aber noch nicht alles sein…

Das absolute Highlight – und auch für mich eine der schönsten Polarlichtnächte, die ich je erlebt habe – folgte jedoch am Freitag, den 13.10. Bereits in der Dämmerung standen wir an einem einsamen Fotospot bei frostigen Temperaturen und eisigem Wind bereit, um die ersten Polarlichter einzufangen. Die Kälte war jedoch schnell vergessen, als der Himmel anfing, in allen Regenbogenfarben zu leuchten. Das Ganze wurde durch eine wunderschöne Polarlicht-Corona über unseren Köpfen gekrönt, die freudige Jubelschreie aus allen Richtungen auslöste. Besonders schön – und so habe ich es bislang noch nie erlebt – war das intensive Rot, welches jedoch nur auf den Fotos sichtbar war. Mit dem bloßen Auge war primär das Grün zu sehen. Da aber alle fleißig fotografierten, hat jeder diesen Moment nicht nur im Kopf sondern auch in vielen tollen Aufnahmen für immer festgehalten!

Diese Show am 13.10.2023 zählte wohl zum Spektakulärsten, was ich bisher erlebt habe. Solch ein intensives Rot kam mir noch nicht vor die Linse.

Da war es dann auch gar nicht schlimm, dass es am letzten Abend kaum noch Wolkenlücken gab. So konnten wir unser Abschiedsessen im Restaurant in vollen Zügen genießen. Es gab übrigens eines der besten Rinderfilets, die ich je gegessen habe! Der perfekte Abschluss für unseren ersten Polarlichtworkshop. Das Drehbuch hätte man besser wohl nicht schreiben können…

“Der Workshop ist durch 2 kompetente Trainer (Katja und Hendrik) sehr gut betreut worden. Es war ein schöner Mix aus Theorie und Praxis in entspannter Runde. Bei den Aufnahmen vom Polarlicht waren beide jederzeit für Hilfe und Tipps zur Stelle. Die Fotos vom Abend/Nacht wurden am nächsten Tag „entwickelt“ und besprochen sowie Hinweise gegeben, was eventuell bei den nächsten Aufnahmen anders oder besser gemacht werden könnte. 

Dank Hendrik und seiner sehr guten Ortskenntnis haben wir super Hotspots zum fotografieren aufgesucht. Der Workshop ist auch für Fotografen geeignet, welche wenig oder keine Erfahrungen mit Nachtfotografie haben.                                     

Ich habe während des Workshops in einer Ferienwohnung auf dem Campingplatz mit Aufenthaltsraum, Einbauküche, Bad und 3 Schlafzimmer gewohnt. Alles Top!

Den Fotoworkshop kann ich nur weiterempfehlen. Dank an die beiden.”
KP Michael

Durchschnaufen für den 2. Workshop

Nachdem alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen glücklich und zufrieden verabschiedet waren, ging es für mich zum Durchschnaufen für eine Woche auf die wunderschöne Insel Senja. Bis nach Finnsnes, von wo aus man Senja über eine Brücke erreicht, waren es aus Garsnes Brygge ca. 1,5 Stunden zu Fahren. Nach einem etwas verregneten ersten Abend sollte es mit der Erholung aber schnell vorbei sein. Denn zum einen stand in dieser Woche ein langersehntes Wiedersehen mit YouTuber Kai von Travel Camping Living an, und zum anderen sollten uns die Polarlichter auch weiterhin auf Trab halten!

Hier mal ein paar Eindrücke dieser Woche mit Kai:

Wie Du siehst – es war fantastisch! Wenn Du das Ganze in Bewegtbildern sehen und mehr über unsere gemeinsamen Touren erfahren möchtest, schau unbedingt mal auf Kai’s Youtube-Kanal vorbei. Dort gibt es nicht nur tolle Polarlichter in Echtzeitvideos, sondern auch grandiose Drohnenaufnahmen! Hier gehts zum ersten Video unserer gemeinsamen Zeit.

Fast schon Tradition, wenn ich in Norwegen bin: ein Treffen mit Kai von Travel Camping Living. Schau Dir seine tollen Aufnahmen unbedingt mal an (Link im Text)! Hier die 5 Videos, in denen wir gemeinsam auf Polarlichtjagd waren.

Workshop die Zweite

Halbwegs erholt ging es nach der Senja-Woche zurück nach Sjøvegan. Und dieses Mal sollte es genau anders herum sein. Denn für diese Gruppe fackelte das Polarlicht gar nicht lang, sondern zeigte sich bereits am ersten Abend in seiner vollsten Pracht! Es war also kaum Zeit für Essen und Vorbereitung – sozusagen von Null auf Hundert in wenigen Stunden. Trotz Müdigkeit vom Flug und teilweise Flugverspätungen meisterten es alle wunderbar und konnten das Polarlicht mit einer wunderbaren Corona sowohl visuell als auch fotografisch erfolgreich einfangen. Das nennt man dann wohl Learning by Doing!

Das Polarlicht hat nicht lang auf sich warten lassen – direkt am ersten Abend tanzte die Lady Aurora schon für uns!

Gekrönt wurde der erste Abend direkt mit einer wunderschönen Polarlicht-Corona!

Die Workshoptage verliefen dann ähnlich wie die in der ersten Woche, so dass es jeden Tag neue Themen zu lernen und umzusetzen gab. Und auch wenn die Show vom ersten Abend nicht zu toppen war, so boten sich doch noch einige Abende zum Üben von Panoramen, Zeitraffern und DRI-Fotos. Und es muss ja auch nicht immer die große Show sein, auch ein windstiller Abend am einsamen Fjord kann wunderschön sein. Zeit, um zwischen den Fotos auch mal das eine oder andere Gespräch zu führen und einfach die tolle Stimmung zu genießen. Ihren Traum – einmal die Nordlichter in voller Pracht zu erleben – haben sich alle Teilnehmer und Begleitpersonen auf jeden Fall mehr als erfüllt. Und ab und zu gab es auch im Verlauf der Woche nochmal überraschende, tanzende Show-Einlagen der Lady Aurora.

Auch solche Polarlichter können wunderschön sein – zum Fotografieren in jedem Fall einfacher zu handhaben als die große Show!

„Toller Workshop – Inhalt, Programm und Umsetzung perfekt. Zwei Coaches für sechs Teilnehmer sind perfekt. So konnte jeder seine Fragen loswerden, welche absolut professionell und verständlich beantwortet wurden. Auf spezielle Fragen der Teilnehmer wurde ebenfalls professionell eingegangen.

Besonders hat mir auch gefallen, dass es keine Fotoreise war, wo pausenlos Spots angefahren werden, sondern dass ein großer Teil auf Zusammenhänge zur Beurteilung der Auroras, der Wetterbeurteilung usw. sowie der Bildbearbeitung – also wie erstelle ich einen Zeitraffer, wie erstelle ich ein Panorama, usw. – ausgerichtet war. Dies war mir persönlich sehr wichtig.

Auch die Begleitpersonen wurden, soweit möglich, in die Aktivitäten außerhalb des Workshops mit einbezogen, was nicht unbedingt selbstverständlich ist.

Fazit: (meine) Zielstellung deutlich übererfüllt, ich bin total happy. Vielen Dank an Katja und Hendrik. Immer wieder gern.“
Gunther E.

Nach dem Workshop ist vor dem Workshop?

Schon im Rahmen der Workshop-Ausschreibung gab es einige Nachfragen, ob es denn zukünftig weitere Gelegenheiten dieser Art geben würde. Zu diesem Zeitpunkt war ich erst einmal davon ausgegangen, dass dies – zumindest für mich – eine einmalige Sache sein würde. Aber schon nach den ersten Tagen in Nordnorwegen hatte mich das Polarlichtfieber wieder gepackt. Und da auch die Workshops uns und den Teilnehmern wirklich viel Spaß gemacht haben, kam ziemlich schnell die Frage auf, ob wir das Ganze nicht nochmal wiederholen wollen. Einstimmig beschlossen Hendrik und ich, dass wir beide große Lust darauf haben. Allerdings wird es erst im übernächsten Jahr wieder klappen – 2024 ist bei mir schon voll verplant.

Also werden wir schon bald in die konkrete Planung für den Herbst 2025 gehen! Wenn Du dieses Mal dabei sein möchtest, melde Dich wie immer gern für die Interessentenliste bei mir – dann wirst Du noch vor der offiziellen Ausschreibung im Newsletter und hier auf der Seite informiert. Und in dem Jahr wird es auch noch eine weitere Überraschung speziell für Camper geben… Mehr dazu kannst Du hier im Nuggetpodcast hören (hier gehts zur Folge mit mir), in dem ich kürzlich zu Gast sein durfte.

Ach, und apropos Podcast. Auch in einem anderen, noch recht jungen Podcast war ich während meiner Zeit in Norwegen eingeladen. Im Pixelpeeper-Podcast (hier gehts zur Folge mit mir) geht es wie sie selbst sagen um “Fotografie und anderes Gedöns” – sehr angenehm und spannend zu hören, also schau doch auch bei den beiden Jungs unbedingt mal vorbei!

Bei diesen beiden Podcast-Folgen durfte ich während meiner Zeit in Norwegen zu Gast sein – hör gern mal rein (Links im Text)! Es ging u.a. um weitere spannende Ideen für Norwegen 2025…

So, das soll’s gewesen sein mit meinem etwas ausführlicheren Bericht zu meinen ersten Polarlicht-Workshops in Norwegen. Vielleicht hat es Dich ja inspiriert, beim nächsten Mal auch dabei zu sein? Bei Fragen meld Dich sehr gern bei mir! Würde mich freuen, Dich 2025 in Garsnes Brygge zu sehen!

5 Kommentare
  1. Michael Rapp sagte:

    Hallo Katja.

    Auch ich bin begeisterter Polarlichtfotograf und habe natürlich dein Buch. Auf deinem ersten Workshop war ich nicht dabei, aber am Freitag den 13. Oktober war ich in Svolvaer auf den Lofoten und konnte die Supershow der Lady Aurora fotografieren. Es war wirklich genial. Ach ja, den Kai von TCL habe ich letztes Jahr im Sommer am Haukland Beach getroffen. Seine Videos verfolge ich natürlich auch. Ich wünsche dir weiterhin Erfolg mit deinem Plänen und immer etwas Grün am Himmel.

    Viele Grüße von Michael

    Antworten
  2. Bernd Keck sagte:

    Hallo Katja,
    das war ein toller Workshop. Tagsüber Theorie und abends spektakuläre Polarlichter, besonders am ersten Abend – mit Polarlichtcorona. Ein tolles Team hat den Workshop geleitet. Katja und Hendrik – ein tolles Team.
    Und es gab zwei zusätzliche tolle Events: Abendessen im Restaurant, Fisch und dann auch Rentier. Gruß an die Küche.
    Viele liebe Grüße,
    Bernd.

    Antworten
    • Katja sagte:

      Hallo Bernd,
      ich danke dir sehr für dein tolles Feedback! Der erste Abend war wirklich der Knaller. Es freut mich so sehr, dass es geklappt hat mit tollen Polarlichterlebnissen während der Workshops. Ich fand es auch rundherum gelungen!
      Liebe Grüße,
      Katja

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  3. willi sagte:

    also katja,

    einfach sensationelle bilder!!! ich gratuliere ganz herzlich dazu!!!
    ich war im kalten 2018er – winter ausgiebieg im norden u. dies gehört zu meinen schönsten reiseerfahrungen! eine bezaubernde, epische welt!
    bleibt immer noch eine vision das zu wiederholen!
    danke für das teilen deiner bilder!
    ganz lieben gruß!
    willi

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    • Katja sagte:

      Hallo Willi,
      ganz ganz lieben Dank! Ja, die Winterreisen nach Skandinavien gehören auch für mich zu den wunderschönsten Reisen im Leben. Es ist manchmal wirklich schwer in Worte zu fassen – ich glaub, man muss das selbst mal erlebt haben! Was hält dich denn davon ab, deine Vision in die Tat umzusetzen?
      Liebe Grüße,
      Katja

      Antworten

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