Nach meinen ersten Erfolgen bei der Jagd nach dem Kometen C/2023 A3 war ich so richtig angefixt, seinen weiteren Verlauf zu beobachten und ihn vielleicht nochmal vor einer tollen Kulisse abzulichten. Am Ende des ersten Blogbeitrags hatte ich ja schon angedeutet, dass wir am 20.10. einen tollen Ort gefunden haben, der sich als idealer Fotospot für den Kometen herausstellte. Wo ich war, ob es noch weitere Chancen gab und wie sich „Tsuchi“ bis zum 30.10. entwickelt hat, erfährst Du in diesem Blog.
Schon seit einigen Wochen habe ich mich auf den Oktober gefreut – endlich würde es mal wieder einen spannenden Kometen geben, der sogar mit bloßem Auge in der Abenddämmerung zu sehen sein könnte! C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS) heißt der Gute und sollte etwa ab dem 12.10.2024 im Westen tief am Abendhimmel zu sehen sein. Wie meine Kometenjagd verlaufen ist und was mir noch so alles „vor die Flinte“ kam, erfährst Du in diesem Blog.
Wenn du mir schon länger folgst, weißt du sicher von meiner Sucht nach Polarlichtern. Noch während einer Reise in den hohen Norden überlege ich typischerweise, wann denn wohl das nächste Mal sein könnte. So war es auch im November 2023, als mir auf der Rückfahrt aus Norwegen die Idee kam, 2025 doch mal etwas Besonderes zu planen. Was das genau ist, und wie du vielleicht sogar Teil davon sein kannst, erfährst du in diesem Blog. Und etwas zu gewinnen gibt es dieses Mal auch…
Der August stand bei mir ganz unter dem Motto „Astrocamping und Polarlicht“ – ersteres war geplant, letzteres gab es als Bonbon obendrauf! Ach ja, Gewitter und Perseiden hielt die Natur auch noch für mich bereit… Eine wirklich verrückte Woche, die ich so schnell nicht vergessen werde. Daher möchte ich dich gern daran teilhaben lassen.
Spätestens seit dem 10.5.2024 sind Polarlichter wieder in aller Munde. Viele konnten sie mit eigenen Augen sehen – andere wiederum haben sie leider verpasst. Ich habe diese denkwürdige Nacht glücklicherweise miterleben dürfen, aber auch schon viele fantastische Shows im hohen Norden! Spektakulär war beides, aber die Show in Deutschland wird mich auch zukünftig nicht davon abhalten, wieder in der Kälte auf Polarlichtjagd zu gehen. Und dieses besondere Erlebnis möchte ich nun auch vielen anderen Menschen ermöglichen. Neben weiteren Polarlichtworkshops, die aktuell für Herbst 2025 in Planung sind, gibt es nun noch eine Möglichkeit, von meinen jahrelangen Erfahrungen zu profitieren. Ich berichte Dir in diesem Blog mehr darüber, wie mein Online-Videokurs über die Polarlichtjagd entstanden ist.
Seit 2017 gebe ich meine Leidenschaft für die Astrofotografie in Workshops und Seminaren weiter. Nun wollte ich endlich auch andere Menschen mit meinem Herzensmotiv begeistern – den Polarlichtern! Da diese in Deutschland nur selten zu sehen sind, ging es dafür in den hohen Norden. Wie die zwei Workshop-Wochen gelaufen sind, was die Teilnehmer gesagt haben und ob es eine Wiederholung geben wird, erfährst Du in diesem Blog.
Für mich geht es mal wieder mit dem Camper auf Polarlichtjagd – die Sucht lässt mich einfach nicht los! Gestartet sind wir Ende September in Deutschland. Ob sich die Anreise in den hohen Norden quer durch Schweden gelohnt hat, warum eine solche Reise zu dieser Zeit perfekt ist und ob ich die magischen Nordlichter in Schweden finden konnte, erfährst Du in diesem Blog.
Nun bin ich schon seit 2 Monaten wieder in Deutschland, und mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht! Das versprochene Fazit möchte ich Dir aber natürlich nicht vorenthalten – habe mich dieses Mal aber wieder für die Blogform entschieden. So kannst Du schnell und gezielt die Infos bekommen, die Dich interessieren. Also, viel Spaß beim Lesen…
Ende Januar ging es endlich los… Endlich wieder den Kompass auf Norden gestellt und mit dem Nugget ab auf die Jagd nach meinem geliebten Polarlicht! Neben Blogs, die ich von besonderen Erlebnissen sicher wieder schreiben werde, möchte ich dir dieses Mal noch eine andere Möglichkeit bieten, ein klein wenig mit mir zu reisen. Ich hab mir mal die Videokamera geschnappt und einige Impressionen der Reise und des Lebens im Nugget im Bewegtbild festgehalten. Diese veröffentliche ich regelmäßig auf Instagram und Facebook, möchte sie dir aber natürlich auch hier im Blog nicht vorenthalten.
Viele Jahre mussten wir nun auf einen Kometen warten, der endlich mal wieder mit bloßem Auge sichtbar sein würde! Voller Neid und Ungeduld schaute ich in dieser Woche auf die Astrofotografen in Süddeutschland – hatten sie doch gleich mehrfach die Gelegenheit, den im März 2020 entdeckten Kometen namens „C/2020 F3 (NEOWISE)“ am klaren Nachthimmel vor der Morgendämmerung zu sehen. Und nicht nur das, auch die Leuchtenden Nachtwolken waren in dieser Woche so stark, dass sie bis in die Alpen sichtbar waren. Würde mir dieses einzigartige Schauspiel wohl auch noch geboten werden?
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Meine Eindrücke der magischen Insel Senja habe ich ja bereits hier im Blog beschrieben. Für den Vergleich fehlten mir nun natürlich noch die Lofoten. Diese standen bei meiner Winterreise durch Norwegen 2019 gleich nach Senja auf dem Reiseplan. Was mich dort erwartet hat und wer am Ende „das Rennen“ gemacht hat, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
In diesem Beitrag gebe ich Dir – mal auf eine etwas andere Art und Weise – Wintercamping-Tipps aus meinen mehr als zwei Monaten mit dem Ford Nugget autark im Winter Skandinaviens. Außerdem erfährst Du, welches Unglück meinen Nugget am Ende meiner Reise in Schweden ereilte, und wie die Auszeit doch noch ein gutes Ende nahm.
„Senja ist viel schöner als die Lofoten!“ Das habe ich vor meinem Norwegen-Trip an einigen Stellen gelesen, und so wollte ich mir die zweitgrößte Insel Norwegens natürlich nicht entgehen lassen. Da die meisten Senja-Besucher jedoch im Sommer kommen, war ich schon sehr gespannt, was die „wilde Insel“ wohl im Winter zu bieten hat.
Nachdem ich seit meiner Ankunft in Nordskandinavien bereits zweimal Glück mit dem Polarlicht hatte, sollte es in der Nacht vom 19. auf den 20. Oktober erneut einen klaren Himmel geben. Ob der Wetterbericht Recht hatte, es noch dazu Nordlichter zu sehen gab und was sonst noch alles in dieser Nacht passiert ist, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
Bei meiner Jagd auf die Nordlichter in Norwegen war natürlich auch das Nordkap eines meiner erklärten Ziele. Ob ich diesen 2.222 km Luftlinie von Zuhause entfernten Punkt wirklich erreicht habe, welche Wetterbedingungen mich dabei erwarteten und ob ich vielleicht sogar Polarlichter sehen konnte, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
Nach ein paar Monaten mit dem Camper durch die Alpen habe ich mich Anfang Oktober auf den Weg nach Skandinavien gemacht, um dort mal wieder auf die Jagd nach dem magischen Polarlicht zu gehen. Wie ich die ersten Tage im Schnee und Eis überstanden habe und ob ich schon erfolgreich war auf meiner Jagd, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
Nach meiner Sardinien-Tour habe ich einige Wochen in Deutschland verbracht. Unter anderem bin ich dabei unter die Dachzeltnomaden gegangen. Und pünktlich zur Neumondzeit Anfang Juni gab es dann auch einige klare Nächte, um in den Bayerischen Alpen auf Milchstraßenjagd zu gehen. Dieses Mal hatte ich dabei sogar tatkräftige Unterstützung…
Vor rund zweieinhalb Jahren habe ich diesen Blogartikel über die Entstehung meines Astrofotografie-Buches geschrieben – da war es gerade fertig lektoriert und sollte in den Satz gehen. Nun ist es wieder so weit – die zweite Auflage des Buches ist diese Woche in den Satz gegangen, um ab Ende August 2019 auf den Markt zu kommen. Was solch eine Neuauflage für mich als Autor bedeutet hat und welche Herausforderungen ich beim Schreiben im Rahmen meiner Langzeitreise mit dem Camper zu meistern hatte, das erfährst Du in diesem Blogartikel.
Wohin fährt man idealerweise mit dem Camper im April / Mai, um die Milchstraße zu fotografieren? Nachdem es Ende März nochmal ordentlich geschneit hatte in den Alpen, lag es nahe, diese hinter sich zu lassen und ein Ziel noch etwas weiter südlich anzusteuern: Sardinien! Ob ich diese Entscheidung bereut habe, wie lange ich es auf der Insel ausgehalten habe und natürlich welche Ausbeute an Astrofotos ich mitgebracht habe, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
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Am 1. März 2019 hat meine 10-monatige berufliche Auszeit begonnen – und La Palma sollte mein erstes Astro-Reiseziel sein! In den letzten Jahren hatte ich viel über dieses Land und eine spezielle Astro-Finca im Nordwesten der Insel gehört, da wurde es endlich Zeit, dass ich mich selbst mal von dieser Kanareninsel überzeuge. Was ich in zwei Wochen im März dort erlebt und fotografiert habe, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
„Ihr seid aber mutig!“ war die häufigste Reaktion, wenn ich von meinen Reiseplänen über Silvester 2018/2019 berichtet habe. Zusammen mit meiner Mama sollte es 10 Tage lang mit dem Camper durch Island gehen. Das oberste Ziel waren natürlich wieder einmal die Polarlichter, aber auch auf andere Erfahrungen wie Schnee, Kälte und die lange Dunkelheit freuten wir uns riesig! Wie es uns ergangen ist und wie die – manchmal harte – Realität in Islands Winter für uns aussah, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
Bei der Generalprobe zu meiner geplanten Europatour im nächsten Jahr (Blogartikel dazu) bin ich Anfang Oktober eine Woche mit meinem Camper durch die Dolomiten gezogen (Blogartikel dazu). Ein fester Bestandteil meines „Vanlifes“ 2019 wird natürlich auch die Nacht- und Astrofotografie sein. Was lag da also näher, als auch diesen Aspekt schon bei der Generalprobe ausgiebig zu testen? An einem Beispiel möchte ich Dir heute zeigen, wie ich meine Fotospots ausgesucht und die Milchstraßenaufnahmen geplant habe.
Wie Du vielleicht schon weißt, werde ich ab März 2019 mit meinem Camper unterwegs sein (siehe Blogbeitrag dazu), um die fantastischen Nacht-Lichter an vielen schönen Flecken Europas einzufangen. Die Gelegenheit für eine erste Generalprobe hatte ich nun Anfang Oktober an 8 Tagen in den Dolomiten. Wie es mir ergangen ist, was ich erlebt habe und natürlich welche Fotoausbeute ich mit nach Hause gebracht habe, das erfährst Du in diesem Blogbeitrag. Weiterlesen
In letzter Zeit ging es hier häufiger um meine Fotoreisen mit dem Campingbus. Und auch heute soll es darum gehen – konkreter um ein für mich großes anstehendes Projekt in 2019: Ich werde ganze 10 Monate Auszeit vom Job machen und diese zum großen Teil in meinem Campingbus verbringen! Was mich dazu bewogen hat und was ich in dieser Zeit alles vorhabe, erfährst Du in diesem Blogbeitrag. Soviel schonmal vorweg: die Astrofotografie wird natürlich eine wichtige Rolle spielen!
Nach mehr als sieben Monaten Wartezeit kam am 20.4. endlich der erlösende Anruf, dass mein Camper – ein Ford Nugget – nun endlich geliefert wurde! Eine Woche später stand er vor meiner Haustür und nochmal eine Woche später konnte ich ihn auch endlich zulassen. Da lag es nahe, das gute Wetter direkt für eine erste Fototour in den Harz zu nutzen. Wie die ersten Nächte im neuen Reisemobil verliefen und welche Fotos dabei entstanden sind, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.
Der Sternenpark Westhavelland – nach einem wunderbaren Sommerurlaub 2016 und mittlerweile vier Astrofoto-Workshops ist dieses dunkle Fleckchen Erde in Brandenburg schon fast wie ein zweites Zuhause für mich. Bei meinem letzten Besuch Anfang April spielte dann auch endlich mal wieder das Wetter mit, so dass alle Workshop-Teilnehmer in den Genuss des fantastischen Sternenhimmels kamen. Wie wunderschön sich dabei die Milchstraße über dem kleinen Örtchen Lochow präsentierte, zeige ich Dir in diesem Blogbeitrag.
Ende Februar stand mal wieder ein Skiurlaub mit der Familie in meinen heiß geliebten Dolomiten auf dem Plan. Da dieser Urlaub ausnahmsweise mal nicht nach der Mondphase geplant werden konnte, hatte ich nur zwei mögliche Nächte in diesem Urlaub, um die erste Milchstraße in diesem Jahr einzufangen. Ob mir dies geglückt ist, wie sich mein Equipment bei -20 Grad geschlagen hat und wie ich an die Planung der Aufnahme herangegangen bin, berichte ich Dir in diesem Blogbeitrag.
„Ist denn so ein Campingbus auch winterfest?“ Dieser Frage wollte ich mal in einem Selbstversuch nachgehen und habe mir dazu eine vergleichsweise kalte und klare Nacht im Harz ausgesucht, um hier sowohl ein paar Nachtaufnahmen zu machen, als auch im VW Multivan zu übernachten. Knapp -11 Grad zeigte das Thermometer am Morgen an – und ich habe die Nacht gut überstanden, soviel kann ich schonmal verraten!
Schon lang begeistert mich die Möglichkeit, mein „Haus“ bei meinen nächtlichen Fotoausflügen immer dabei zu haben. Dann hätte ich direkt vor, nach oder sogar während des Fotografierens Strom, eine Heizung, eine Toilette, einen Arbeitsplatz, eine Küche und ein Bett zur Verfügung – ein Traum für mich als Astrofotografin! Wie ich mir diesen Traum im nächsten Jahr verwirklichen werde, erzähle ich Dir in diesem Blogbeitrag.
„Ich fahre nicht mehr nach Island – das Land ist mittlerweile viel zu überlaufen!“ So oder so ähnlich klang es von einigen namhaften Fotografen in den letzten Wochen und Monaten. Und in der Tat scheint Island derzeit zu den beliebtesten Reiseländern zu gehören, was es für viele natürlich weniger exklusiv macht und somit schlussendlich an Attraktivität verliert. Im Oktober 2017 war ich – mittlerweile zum zweiten Mal – auf Island und möchte Dir in diesem Blogbeitrag neben einigen Bildern dieser Polarlichtreise auch meinen Eindruck der dortigen Situation wiedergeben.