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Neowise und NLC – Kometenjagd mit Sahnehäubchen!

Viele Jahre mussten wir nun auf einen Kometen warten, der endlich mal wieder mit bloßem Auge sichtbar sein würde! Voller Neid und Ungeduld schaute ich in dieser Woche auf die Astrofotografen in Süddeutschland – hatten sie doch gleich mehrfach die Gelegenheit, den im März 2020 entdeckten Kometen namens “C/2020 F3 (NEOWISE)” am klaren Nachthimmel vor der Morgendämmerung zu sehen. Und nicht nur das, auch die Leuchtenden Nachtwolken waren in dieser Woche so stark, dass sie bis in die Alpen sichtbar waren. Würde mir dieses einzigartige Schauspiel wohl auch noch geboten werden?

Ein toller und vor allem einmaliger Anblick – der helle Komet Neowise in Komposition mit Leuchtenden Nachtwolken

Sommer 2020 – eine ganz besondere NLC-Saison?

Mit Leuchtenden Nachtwolken ist das bei mir ja immer so eine Sache. Jedes Jahr brauche ich gefühlt 7-10 Anläufe, bis es endlich mal klappt. Irgendwas ist immer – entweder das Wetter passt nicht, ich habe keine Zeit, gerade keine Kamera dabei oder es gibt einfach schlichtweg keine NLC’s. Das sollte dieses Jahr nicht anders sein…

Seit Ende Mai verfolgte ich gespannt das OSWIN-Radar, um nach Echos Ausschau zu halten. Treten diese tagsüber oder besser noch spät am Abend auf, so ist die Wahrscheinlichkeit für NLC’s in der darauffolgenden Nacht hoch. Da das letzte Jahr auf Grund meiner Reise durch die Alpen für mich ohne NLC-Sichtung endete, freute ich mich umso mehr, dieses Jahr wieder bessere Chancen zu haben. Und als Sahnehäubchen sollte es ab Mitte Juli 2020 – also genau während der NLC-Saison – sogar noch einen hellen Kometen zu sehen geben! Mit seiner horizontnahen Lage in Richtung Nordosten wäre dieser wie prädestiniert dafür, zusammen mit Leuchtenden Nachtwolken – die ebenfalls in dieser Richtung zu sehen sind – auf den Sensor gebannt zu werden. Der Druck wurde nun also quasi verdoppelt: es galt nicht nur den Kometen in den wenigen Tagen oder Wochen seiner Erdnähe einzufangen, sondern idealerweise dabei auch noch eine NLC-Nacht zu erwischen.

Es soll nicht sein!

OSWIN hat starke Echos bis in die Abendstunden erfasst

Da meine bisherigen NLC-Touren in 2020 leider außer verpassten Schlaf noch nichts hervorgebracht hatten, fieberte ich bei ekligem Regenwetter an den Tagen davor dem Wochenende des 11./12.07. entgegen. Die Wetterberichte waren sich noch nicht so richtig einig. WeatherPro verhieß ab ca. 23 Uhr klaren Himmel, Ventusky und meteoblue.com waren da leider anderer Meinung. Und auch ein Blick zum Himmel gegen 22:30 Uhr verhieß nichts Gutes – alles dicht soweit ich sehen konnte! 22:40 Uhr klingelte dann mein Telefon. Meine Mutter – die seit Kurzem in meiner Nähe wohnt – berichtete von einem wolkenlosen Streifen in Richtung Norden. Hoffnung keimte auf… Da auch das OSWIN-Radar an diesem Tag späte Echos aufgezeichnet hatte, schnappte ich mir meine gepackte Fototasche und fuhr einige Kilometer für freien Blick auf den Nordhorizont. Und tatsächlich, der wolkenfreie Streifen war gar nicht mal so klein – das könnte was werden! Da ich im Vorfeld schon herausgefunden hatte, dass der Komet Neowise mittlerweile auch schon am Abend über dem Horizont sichtbar sein müsste, schnappte ich mir zunächst mein Fernglas und hielt Ausschau. Und da war er – gefühlt formatfüllend in meinem Feldstecher mit 8-facher Vergrößerung: Neowise mit seinem hellen und langen Schweif! Was für ein Anblick! Und was noch besser war: auch die Leuchtenden Nachtwolken wurden langsam sichtbar. Schnell löste ich meinen faszinierten Blick vom Fernglas und baute Stativ und Kamera auf. Die Schritte zum Einstellen und Fokussieren dauern bei mir in der Regel nur wenige Sekunden – aber was war das? Warum geht das Mistding nicht an? Scheinbar war der vermeintlich volle Akku wohl doch leer… Da ich so schnell die anderen Akkus nicht finden konnte, schnappte ich mir kurzerhand die zweite Kamera, wechselte das Objektiv und startete den nächsten Versuch. Damit klappte dann auch alles… aber wo war plötzlich der Komet? Das durfte doch nicht wahr sein. Er hatte sich scheinbar hinter einer dicken schwarzen Wolke versteckt, die bedrohlich schnell von Westen anrückte. Witzigerweise war der Rest des Himmels plötzlich sternenklar. Die dicke Wolke sah allerdings nicht so aus, als wollte sie in absehbarer Zeit wieder verschwinden. Na ganz prima! Währenddessen sah ich in diversen Facebook-Gruppen und Chats die ersten Bilder der Nacht eintrudeln. Sollte mir das tatsächlich wegen dieser blöden Wolke verwehrt bleiben??

Volltreffer!

Leicht gefrustet fuhr ich weiter zu einem anderen Spot, den ich schon von früheren Fototouren kannte. Hier auf dem Feld würde es einen guten Blick Richtung NLC und Neowise geben – sofern sie sich denn im Laufe der Nacht nochmal blicken lassen würden. Dort angekommen war der Himmel ziemlich wolkenverhangen. Aber es war auch erst kurz nach Mitternacht, so dass ich die Hoffnung noch nicht aufgeben wollte. Mein Plan war, mich kurz in mein Bett im Camper zu legen und ab und an aus dem Dachfenster die Lage zu checken. Aber kaum lag ich oben und steckte den Kopf aus dem Fenster, schon bot sich mir ein völlig anderes Bild als noch vor 5-10 Minuten: Die Wolken schienen abzurücken und ich konnte sowohl Neowise als auch die NLC deutlich mit bloßem Auge sehen! Sollte meine Geduld (oder eher Ungeduld?) etwa doch noch belohnt werden? Also schnell wieder runter vom Bett und die Kamera aufgebaut. Kurz nach Mitternacht war dann tatsächlich das erste Bild mit BEIDEN Himmelsphänomenen im Kasten.

Kurz vor 0:30 Uhr gaben die Wolken plötzlich den beeindruckenden Blick auf den Kometen und die NLC’s frei – welch eine Erleichterung! Mit 50 mm Brennweite wirkt der Komet fast noch etwas verloren.

Wie du dir vorstellen kannst, war meine Freude groß und so baute ich schnell noch eine zweite Kamera auf. Aus diversen Beispielen wusste ich schon, dass ich für eine beeindruckende Darstellung des Kometen etwas mehr Brennweite bräuchte. Und so hatte ich auch verschiedenste Objektive mit 20, 50, 70-200, 100, 200 und 300 mm dabei – sicher ist sicher. Die ersten Bilder machte ich mit 100 mm, was schon eine sehr geeignete Brennweite zu sein schien, um sowohl die NLC-Strukturen als auch den Kometen eindrucksvoll abzubilden. Ohne Nachführung waren damit 3s Belichtungszeit möglich, ohne dass die Sterne strichförmig wurden. Zusammen mit einer ISO von 6400 und einer Blende von f/2.8 reichte das dann geradeso, um ein einigermaßen korrekt belichtetes Bild hinzubekommen. Da die Sonne gegen 0:25 Uhr noch fast 15 Grad unter dem Horizont stand, waren der (noch mondlose) Himmel noch vergleichsweise dunkel und die NLC-Strukturen nur sehr horizontnah zu sehen. Der Komposition mit dem Kometen tat dies jedoch ganz gut, so kam dieser am dunkleren Nachthimmel darüber gut zur Geltung! Parallel ging ab 0:30 Uhr der Mond auf, der die Landschaft bald noch schön beleuchten würde.

100 mm lassen Neowise schon imposanter wirken

Als das Wetter dann immer besser wurde, baute ich als nächstes meinen iOptron SkyTracker auf, um den Kometen mal nachgeführt mit 200 mm aufzunehmen. Da die maximal mögliche Belichtungszeit für runde Sterne bei dieser Brennweite ohne Nachführung nur noch sehr gering wäre, würde das Licht bei dieser Dunkelheit nicht so richtig ausreichen. Mit der Nachführung habe ich dann 8s bei f/2.8 und ISO 1600 belichtet.

Mit 200 mm füllt er schon fast das ganze Bild aus. Dieses Einzelbild wurde nachgeführt, um länger belichten zu können.

Auch das klappte ganz gut, so dass ich mich meinem nächsten “Projekt” widmen konnte: Einem Bild meines Campers mit NLC’s und dem Kometen im Hintergrund. Dafür musste ich erst nochmal etwas umparken auf dem Feldweg, aber nach ein paar Versuchen war eine geeignete Position gefunden und die Aufnahmen konnten starten. 50 mm schien mir hier eine passende Brennweite, um alle Details vernünftig aufs Bild zu bekommen. Und auch das klappte besser als gedacht – und so machte ich diverse Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungszeiten und ISO-Werten. Wichtig war auch, verschiedene Schärfeebenen aufzunehmen, um im späteren Bild sowohl den Camper als auch den Himmel scharf abgebildet zu haben.

So ein Schauspiel wird mein Nugget wohl auch so schnell nicht mehr erleben! Das Bild wirkt fast schon unwirklich… Da ich aber live dabei war, kann ich bezeugen: Hier ist nix gefaked! Der Mond war mir hierbei eine willkommene Hilfe.

Tierischer Besuch?

Während ich so vor mich hin fotografierte, hörte ich plötzlich aus dem Feld neben mir merkwürdige Geräusche – irgendwas zwischen Grunzen, Bellen und Quiecken. Das Rascheln dazu deutete darauf hin, dass gleich irgendein tierischer Geselle aus dem Feld gesprungen kommt. Nach kurzer Überlegung, wie gefährlich das wohl für mich werden könnte, entschied ich mich fürs Weiterfotografieren. Zur Not war das Auto nur ein paar Meter weg…
Tja, leider habe ich nicht mehr herausgefunden, welches Ungeheuer da im Feld auf mich lauerte – irgendwann hörten die Geräusche auf. Vermutlich waren es Igel bei der Paarung, ein Fuchs oder ein Wildschwein. Aber gut, ich habs ja zum Glück überlebt. Und so ein bisschen Adrenalin ist ja auch manchmal ganz hilfreich!

Zum Runterkommen genoß ich dann noch ein wenig die NLC’s – wer weiß, ob und wann ich dieses Jahr nochmal in diesen Genuß komme. Auch ein Detailfoto mit 200mm Brennweite durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Endlich mal wieder NLC’s in ihrer ganzen Pracht erleben können – immer wieder schön!

Mittlerweile war es schon fast 3 Uhr und das Szenario veränderte sich nicht wirklich. Die NLC’s wollten irgendwie nicht so richtig hoch hinaus an diesem Morgen – aber trotzdem gab es noch recht schöne Aufnahmen zusammen mit Neowise.

Viel höher wollten die NLC’s an diesem Morgen nicht steigen – aber für die Komposition war dieser Anblick nahezu optimal!

Anschließend entschied ich mich kurzfristig, noch zu einem anderen Spot zu fahren. Über der Autostadt in Wolfsburg konnte ich Neowise dann allerdings nur noch ganz schwach auf den Bildern erkennen, da es 3:40 Uhr (Sonnenstand ca. -10°) schon fast zu hell war.

Mit 20 mm muss man den Kometen über der Autostadt in Wolfsburg schon fast mit der Lupe suchen. Die schon recht hoch (unter dem Horizont) stehende Sonne tat ihr übriges…

Aber wer weiß, vielleicht gibt es in den nächsten Nächten noch weitere Chancen… Ich bin auf jeden Fall froh, diese Chance genutzt zu haben und werde diese wunderbare Nacht wohl so schnell nicht vergessen. Nun lässt es sich auch wieder ruhiger schlafen 🙂

Tipps zum Fotografieren von NLC’s und dem Kometen Neowise

Wenn Du Dich auch mal an dieser einmaligen Komposition aus Leuchtenden Nachtwolken und dem Kometen Neowise – oder auch nur am Kometen – versuchen möchtest, hier einige Tipps:

  • Warte nicht zu lang! Der Komet ist aktuell sehr hell und trotz der Nähe zur untergegangenen Sonne mit bloßem Auge am Dämmerungshimmel sichtbar. Am 23.7. hat der Komet die größte Erdnähe, aber den genauen Helligkeitsverlauf kann man nie genau vorhersagen. Im schlimmsten Fall zerfällt der Komet bei der Annäherung an die Sonne, womit er dieses Jahr nicht der erste Komet wäre. Sobald Du also Zeit findest und keine Wolken am Himmel stören, solltest Du die Chance ergreifen!
  • Vertraue dem Wetterbericht nicht allzu sehr! Ich habe ja gerade erlebt, dass die Wolkenvorhersagen beliebter Apps und Webseiten (z.B. meteoblue) nicht immer recht haben müssen – und sich das Wetter vor allem sehr schnell ändern kann! Überzeug dich daher am besten selbst davon, ob es eventuell Wolkenlücken in Richtung Norden gibt, die Du nutzen kannst!
  • Schau Dir vorher mal das OSWIN-Radar an, um eine Orientierung für die NLC-Chancen zu haben.
  • Suche Dir – idealerweise schon bei Tag – einen geeigneten Fotospot mit ansprechendem Vordergrund und freiem Blick nach Norden / Nordosten. Nachts noch die Plätze wechseln ist aus eigener Erfahrung keine so richtig gute Idee.
  • Richte Dich auf eine lange Nacht ein! Mittlerweile ist Neowise auch schon am Abendhimmel zu sehen. Sobald es dunkel genug ist – bei mir war das ca. 23:15 Uhr beim Sonnenstand von ca. 11 Grad unter dem Horizont der Fall – kannst Du, am besten mit einem Fernglas, den Himmel in Richtung Norden nach dem Kometen absuchen. Bei mir stand er zu dieser Zeit bei 345° und ca. 5,5° über dem Horizont. Einen freien Blick in Richtung Norden solltest Du also haben. Im Laufe der Nacht wandert er immer weiter in Richtung Osten – zunächst nochmal etwas horizontnäher, dann steigt er aber wieder höher. Gegen 3 Uhr stand er an meinem Standort 8° über dem Horizont bei 24° – also in Richtung Nordost. Die genaue Position für meinen Standort habe ich über die iOS-App Sky Guide herausgefunden, was sehr schön unkompliziert ist.

Mit der iOS-App Sky Guide lässt sich Neowise am eigenen Standort schnell und einfach am Himmel finden.

  • Die Dämmerungszeiten sind natürlich für verschiedene Standorte auch unterschiedlich. Sieh meine Zeiten (aus Norddeutschland) daher als grobe Orientierung und schau am besten nochmal konkret für deinen Standort in einer App wie TPE o.ä.
  • Variiere mit den Brennweiten! Nimm am besten neben einem Weitwinkelobjektiv auch Objektive mit Brennweiten zw. 50 und 200-300 mm mit. Je nach Komposition mit dem Vordergrund und eventuell auftretenden NLC’s kannst Du so noch flexibel reagieren. Nach meiner Erfahrung sind Brennweiten zwischen 50 und 100 mm am besten für eine solche Komposition geeignet. Lichtstärke ist hierbei nicht unwichtig, um ohne Nachführung genügend Helligkeit ins Bild zu bekommen.
  • Auch eine Nachführung kannst Du sinnvoll einsetzen, insbesondere bei größeren Brennweiten. Ist hier eine Landschaft mit ihm Bild, musst Du nur daran denken, diese nochmal ohne Nachführung aufzunehmen, um die Bilder später zu einem scharfen Gesamtbild zusammenzusetzen.
  • Denke ggf. auch an eine Objektivheizung! Bei mir wurde es auf dem Feld ziemlich schnell recht feucht, so dass sich auch irgendwann Tau auf dem Objektiv gesammelt hat.

So, und nun, worauf wartest Du? Ich drücke Dir die Daumen, dass das Wetter mitspielt und Du auch so ein Glück hast wie ich in der letzten Nacht! Berichte doch gern mal in den Kommentaren, wie es bei dir gelaufen ist! Viel Spaß bei der Kometenjagd mit Sahnehäubchen!

20 Kommentare
  1. Thomas sagte:

    Hallo Katja,

    mit der Kombination NLC und Neowise bist Du wieder ganz vorne, Glückwunsch! Ich habe den Neowise am 21.07. in einem gefühlt stockfinsteren Naturschutzgebiet (Rieselfelder, ein wenig außerhalb von Münster) auf den Kamerachip eingefangen. Dabei hatte ich zunächst eine kurze Schrecksekunde, läuft doch plötzlich ein älterer Herr in den Kegel meiner Taschenlampe mit einem freundlichen “Bitte nicht erschrecken!”. Sein Stativ in der Hand entlarvte ihn als harmlosen Sternenjäger, also haben wir uns spontan zusammengetan.

    Viele Grüße

    Thomas

    Antworten
  2. Ulrich sagte:

    Hallo zusammen, heute müsste es klappen, es ist Hochdruck und vermutlich haben wir wolkenlosen Himmel. Ladet Eure Akkus auf. Und los.

    Grüße

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  3. Lutz sagte:

    Hallo Katja,
    vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag und die wirklich schönen Bilder. Leider ist bei uns derzeit Tief Yvonne kräftig am Wirken. Hoffe aber inständig auf eine Sichtung an den nächsten Abenden.

    Viele Grüße aus Leipzig
    Lutz

    Antworten
  4. David Resch sagte:

    Hallo Katja,

    Glückwunsch – Zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Sind tolle Fotos geworden.
    NLCs gab’s bei uns leider nicht, dafür konnte ich Neowise sich in der Eider spiegelnd ablichten.
    Danke für den Radar-Tipp, den Link habe ich in meine Astro-Favoriten aufgenommen.

    Viele Grüße aus Stapelholm (SH)
    David

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  5. Patricia sagte:

    Liebe Katja,
    ich freue mich wahnsinnig für dich, dass du es mal wieder geschafft hast, das fast unmögliche möglich zu machen 🙂
    Den Kometen UND NLC´s – unfassbar schöne Bilder – ich bin, mal wieder, sehr neidisch 😉
    Liebe Grüße und bis bald
    Patricia

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  6. Klaus sagte:

    Hi Katja,
    ich hatte Dir ja schon ein Filmchen von Neowise und den NLCs geschickt. Hast Du die Mail erhalten? Ich habe kurz vor Sonnenaufgang noch einen schönen Schnappschuss bekommen – den schicke ich Dir auch noch.
    Viele Grüße
    Klaus

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  7. Holger Freese sagte:

    Liebe Katja,

    tolle Bilder, die Du da von dem Kometen und den NLC eingefangen hast! Bei uns in Süddeutschland ist das Wetter leider seit Wochen instabil und selten einmal eine klare Nacht dabei – aber heute Nacht soll es klar werden und -von Deinen Bildern inspiriert- werde ich gleich mal losziehen.
    VLG, Holger

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      • Holger sagte:

        Liebe Katja,
        letzten Montag habe ich es nun tatsächlich noch geschafft, Neowise zu fotografieren. Mein Standort über Rosenheim war aber durch den Lichtsmog der Stadt zu ungünstig und der Komet mit dem bloßen Auge kaum zu sehen. Freundlicherweise zischte noch eine helle Sternschnuppe durch’s Bild, so dass es sogar noch ein interessantes Foto wurde, s. Blog meiner Seite
        Eine technische Frage zu Deiner Seite: In welcher Auflösung veröffenlichtst Du Deine Blog-Einträge – die Bilder sind ja wirklich gestochen scharf! Und hast Du eine spezielles Entrauschungs-Tool (z.B. DFine)?
        VLG, Holger

        Antworten
  8. Roman Latosik sagte:

    Hi Katja

    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Das Bild mit deinem Camper sieht einfach umwerfend aus.
    Ich leg mich jetzt noch kurz hin und in ca 3 Stunden geht’s wieder raus. Da ich letzte Nacht schon unterwegs war und den Tag verschlafen habe werde ich die Nacht draußen wohl gut überstehen

    Schöne Grüße
    Roman

    Antworten
    • Katja Seidel sagte:

      Hi Roman,
      vielen lieben Dank! Ich hatte die letzten 2 Nächte leider recht wenig Schlaf und tagsüber keine Zeit nachzuschlafen… so langsam merk ich’s 😉 Aber sowas hat man ja auch nicht alle Tage! Viel Erfolg bei deiner Tour!
      LG, Katja

      Antworten
  9. Peter Misch sagte:

    Das sind mal wieder super professionelle Aufnahmen! Glückwunsch dazu! Verfolge deinen Block nur temporäre und da der Komet unterwegs ist, war mir klar, jetzt musst Du reinschauen, Peter!!!

    Antworten
    • Katja Seidel sagte:

      Hehe, na das passt ja dann gut. Momentan schreibe ich am Blog ja leider auch nur temporär… Aber immer so wie es die Zeit erlaubt bzw. die interessanten Themen kommen 🙂

      Antworten

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