Foto-Workshops in Zeiten von Corona

Was für ein Jahr! Corona hat doch so Einiges auf den Kopf gestellt – insbesondere für Fotografen und Künstler, die von Veranstaltungen oder der Arbeit mit Menschen leben. Meine Fotoworkshops, Seminare und Vorträge stellen zwar glücklicherweise nicht meinen Hauptverdienst dar, viel Vorbereitungszeit und -arbeit habe ich aber natürlich trotzdem hineingesteckt. Sollte dies nun alles umsonst sein, oder wie lassen sich Workshops auch in Corona-Zeiten erfolgreich durchführen? Meinen kleinen Erfahrungsbericht dazu und eine Übersicht über meine Workshops und Seminare in diesem Jahr findest Du in diesem Blog.

Wenn du einen schnellen Überblick über meine noch anstehenden Vorträge, Seminare und Workshops in diesem Jahr haben möchtest, schau gern hier auf der Terminseite vorbei.

Der Auftakt meiner Seminar- und Workshop-Reihe fand mal wieder in Heidelberg beim WunderWelten-Festival statt. Immer wieder schön dort!

Mein Jahr startete mit zwei Seminaren Anfang Januar auf dem WundenWelten-Festival in Heidelberg. Ende Februar ging es dann weiter mit meinem ersten Astrofotoworkshop in diesem Jahr, dieses Mal als Premiere im Harz. Da war die Welt noch in Ordnung… Fünf weitere Termine, darunter zwei 4-Tages-Workshops im Westhavelland, sollten im Laufe des Jahres folgen. Außerdem waren diverse Seminare auf der Photo + Adventure im Juni in Duisburg und dem WunderWelten-Festival im November am Bodensee geplant. Aber dann kam wie wir wissen alles anders. Schon am Workshop-Wochenende Ende Februar war von ersten Corona-Ausbrüchen beim Karneval in NRW zu hören. Da hatte sich aber noch niemand so richtig vorstellen können (oder wollen), was uns in den nächsten Wochen bevorstand. Aber irgendwie ging dann alles ganz schnell. Lockdown. Alle Veranstaltungen mussten abgesagt werden.

Plötzlicher Lockdown – was wird aus den Workshops?

Viele Menschen und Betriebe hat der Lockdown hart getroffen und in kürzester Zeit war die eigene Existenz bedroht. Ich kam hier mit meinem festen Job in der IT-Branche noch vergleichsweise gut weg – aber was sollte aus den geplanten Workshops im März und April werden? Eine Woche vorher musste schnell eine Entscheidung her! Viele Optionen hatte ich allerdings nicht – entweder musste ich die Workshops absagen, sie zu Online-Terminen machen oder verschieben. Ersteres wollte ich nach wochenlanger Vorbereitung natürlich nicht sofort, schließlich wusste ja niemand, wie sich das Jahr noch entwickeln würde. Ein Online-Termin kam ebenfalls nicht in Frage, da die Teilnehmer erfahrungsgemäß genau wegen des persönlichen Kontaktes und der praktischen Übungen zu meinen Workshops kommen. Blieb also nur die Verschiebung. Glücklicherweise ließen sich mit den Betreibern der diesjährigen Workshop-Location, dem Internationalen Haus Sonnenberg (IHS) in St. Andreasberg im Harz, schnell Ersatztermine für die beiden kommenden Workshops finden. Nach kurzem Check der Mondphasen waren zwei Wochenenden im Juli und August gefunden, an denen die Situation hoffentlich wieder etwas entspannter sein würde. Die restlichen Workshops in der zweiten Jahreshälfte ließ ich erst einmal noch unangetastet.

Tja, solche Verschiebungen haben natürlich immer den Nachteil, dass der neue Termin nicht für alle Teilnehmer passt. Selbstverständlich gab es für alle die Option, auf Grund der Änderung kostenlos von der Teilnahme zurückzutreten – was einige leider auch wahrnehmen mussten. Für mich ging dann die Suche nach Ersatz los. Glücklicherweise gab es noch Wartelisten, wodurch sich die Teilnehmerliste schnell wieder füllen ließ. Nun hieß es also abwarten und hoffen, dass in vier oder fünf Monaten alles irgendwie wieder etwas normaler sein würde.

Der erste Workshop mit Corona-Maßnahmen – geht das gut?

Mein Leben hat sich durch Corona – im Vergleich zu vielen anderen – eigentlich gar nicht so sehr verändert. Ich habe schon immer viel im Homeoffice oder meinem mobilen Büro im Camper gearbeitet, was nun zur Normalität wurde. Was natürlich deutlich auffiel, waren die plötzlich weggefallenen Dienstreisen, die ich mittlerweile ja auch nahezu ausschließlich mit meinem Camper mache (hier habe ich dazu mal einen Blogbeitrag auf der Webseite meines Arbeitgebers geschrieben, wenn Dich das Thema interessiert). Aber so wurde mein Campingbus halt kurzerhand – auch auf Grund mangelnder Homeoffice-Arbeitsplätzen zu Hause – zu meinem Büro. Der Frühling verging schnell und schon war auch der Sommer da, so dass der erste Workshop nach der Corona-Pause rasant näher rückte. Im Vorfeld gab es enge Abstimmungen mit dem IHS über Hygienekonzepte sowie Risiken und Maßnahmen, die im Rahmen des Workshops beachtet werden mussten. Wie das in der Praxis klappen würde, konnte ich noch nicht so richtig abschätzen. Aber alle Teilnehmer freuten sich trotz ein paar Einschränkungen auf das Wochenende.

Der Seminarraum im IHS im Harz bietet zum Glück ausreichend Platz, um dort auch in Corona-Zeiten Workshops anbieten zu können.

Glücklicherweise war der Seminarraum ausreichend groß, um genügend Abstand zwischen den Teilnehmern halten zu können. So mussten auch während des Seminars keine Masken getragen werden – lediglich beim Gang durchs Haus oder zum Buffet im Speiseraum. Das war für alle Teilnehmer akzeptabel und wurde auch vom IHS vorbildlich kontrolliert. Einschränkungen gab es aber natürlich im praktischen Teil. Das mitgebrachte Equipment konnte nicht mehr einfach so in die Runde gegeben werden, sondern nur nach vorheriger Händedesinfektion in die Hand genommen werden. Draußen im Praxisworkshop waren dann wieder Masken angesagt, wenn man nah beieinander stand. Aber auch das war schlussendlich kein großes Problem – der Gruppendynamik hat es am Ende nicht geschadet, und alle sind glücklich und gesund am Sonntag nach Hause gefahren.

Ein überraschend sternenklarer Himmel brachte ermöglichte einige Stunden Praxisübungen, bis der Tau sich irgendwann über alles gelegt hatte.

Ein neuer Workshop – die erweiterte Astrofotografie mit einfachen Mitteln

Mitte August stand dann auch endlich der erste komplett neue Workshop an. Aufbauend auf den Inhalten des Einsteigerworkshops (oder meines Buches) habe ich seit Ende 2019 an neuen Projekten gearbeitet, die verschiedene Techniken intensiv beleuchten oder sogar kombinieren. Das Bildmaterial für die neuen Projekte konnte ich auf meiner Auszeit im letzten Jahr aufnehmen, wo mir auch irgendwann die Idee für diesen Erweiterungsworkshop kam. Ich wollte mich dabei wieder am Konzept des Buches orientieren, so dass es hier erneut um konkrete Fotoprojekte und deren Planung, Aufnahme und Bearbeitung gehen sollte. In fünf solcher Projekte habe ich mich unterschiedlichster Techniken zur Milchstraßenfotografie gewidmet:

  • Stacking von Astro-Landschaftsaufnahmen inkl. Spiegelungen im Wasser
  • Gestacktes Panorama
  • Nachgeführtes Panorama
  • Composing für helleren Vordergrund
  • Deep-Sky-Fotografie mit Landschaft

Diese Fotoprojekte werden im Erweiterungsworkshop detailliert besprochen und können zu Hause Schritt-für-Schritt nachvollzogen werden.

Darüber hinaus habe ich zusätzliche Tipps zur Deep-Sky- und Milchstraßenfotografie anhand weiterer Beispiele vorbereitet, so dass die zwei Tage schnell gefüllt sein würden. Die Vorbereitung des Workshops kam dann aber fast schon dem Schreiben eines zweiten Buches gleich – quasi als Fortsetzung des ersten. Und je mehr Zeit man im Vorfeld hat – in diesem Fall durch die Corona-bedingte Verschiebung – desto mehr wird noch am Inhalt gefeilt und ergänzt. In Summe hat das Ganze dann zwar wesentlich mehr Zeit als geplant “verschlungen”, aber ich wollte den Teilnehmern ja auch etwas bieten. Und so habe ich mich nach einiger Überlegung auch dafür entschieden, insbesondere die Bearbeitungsschritte auf zweierlei Wegen zu vermitteln. Nach einer jeweils theoretischen Erklärung der Vorgehensweise und Techniken hatte ich für jedes Projekt ein oder zwei Videos (als Screencams) aufgenommen, die ich dann quasi als praktische Wiederholung der Theorie abgespielt und erläutert habe.

Für die Teilnehmer hat dieses Vorgehen den großen Vorteil, dass sie all dieses Material – die theoretischen Folien, die praktischen Videos und die Bilder als Ausgangsmaterial – zum späteren Nachvollziehen mit nach Hause nehmen konnten. Und vielleicht kennst Du das aus eigener Erfahrung: Wenn man etwas vorher schon einmal gehört und verstanden hat, fällt das spätere Üben anhand des gezeigten Materials sehr viel einfacher. Das ist für viele nicht vergleichbar mit dem stillen Lesen eines Buches…

Im Erweiterungsworkshop können die eigenen oder von mir geliehenen Nachführungen ausführlich getestet werden.

Hinzu kommt in einem solchen Workshop natürlich auch der persönliche Austausch mit den anderen Teilnehmern und die praktischen Übungen mit dem eigenen Equipment, sofern denn das Wetter mitspielt. Dabei entstehen zwar meist keine Kunstwerke, aber man hat endlich mal Zeit, sich (unter Anleitung) intensiv mit seinem Equipment zu beschäftigen. Und so fuhren nahezu alle Teilnehmer der zwei Erweiterungsworkshops in diesem Jahr hochmotiviert nach Hause. Zwei der Teilnehmer haben sogar einen kleinen Blogartikel geschrieben, um ihre Eindrücke aus Teilnehmersicht weiterzugeben – vielen lieben Dank dafür Wolfgang und Thomas!

https://astroblog-lippspringe.blogspot.com/2020/08/1516-august-2020-ein-astrofotografie.html

http://www.thomas-kessler.com/blog/2020/8/23/zu-den-sternen

Auch für mich war es natürlich eine spannende Erfahrung – neue Workshopinhalte, ein etwas anderes Konzept und dazu noch die Einschränkungen durch Corona. Aber in Summe hat es wunderbar funktioniert und riesigen Spaß gemacht. Daher wird es mit Sicherheit weitere Termine dieses Kurses geben, oder sogar irgendwann eine Fortsetzung auf La Palma – an Mitreisenden sollte es dem Feedback nach nicht scheitern. Aber nun galt es erst einmal, die kommenden Herausforderungen zu meistern.

Workshops im Westhavelland – die nächste Herausforderung

Mit den Workshops im Harz klappte es auf Grund des “Corona-tauglichen” Seminarhauses soweit sehr gut. Nun rückten aber auch langsam die zwei 4-Tages-Workshops im Sternenpark Westhavelland (hier findest Du einen Bericht eines früheren Workshops dort) näher. Da Ende August nicht zu erwarten war, dass sich hinsichtlich der Corona-Auflagen für Veranstaltungen dieser Art so schnell etwas ändern würde, musste ich schweren Herzens eine Alternative für die Ferienhäuser bei der Familie Zemlin in Lochow finden – der Seminarraum war einfach zu klein um genügend Abstand zu erlauben. Meinen Sommerurlaub nutzte ich dann, um mögliche alternative Locations abzuklopfen. Nach zahlreichen Telefonaten war ich schon recht verzweifelt, da irgendwas immer nicht passte – nicht genügend Zimmer, kein geeigneter Seminarraum, viel zu teuer, etc… Fündig wurde ich dann schließlich am Werbellinsee nordöstlich von Berlin, wo das EJB ein gut passendes Seminarzentrum zu sein schien. Nach einigen Telefonaten und Emails bin ich dann schließlich selbst dort vorbeigefahren, um mir das Ganze mal bei Nacht anzuschauen. Nach einer spannenden dreistündigen Nachtwanderung durch den Wald mit interessanten Begegnungen (z.B. eine Gruppe aus schätzungsweise 40-50 russischen Karatekämpfern, die nachts im Wald ihre Übungen begleitet von lauten Rufen machten) hatte ich dann zumindest ein paar Fotolocations für den Praxisworkshop gefunden.

Für einen der Termine war auch im IHS im Harz – was ich ja nun schon gut kannte – ein Plätzchen für unseren Workshop frei. Und so entschied ich mich dann auch, einen Workshop an den Werbellinsee zu verlegen und einen in den Harz. Nun mussten nur noch die Teilnehmer einverstanden sein. Wie erwartet passte es natürlich nicht bei allen 20 Teilnehmern dieser zwei geplanten Workshops. Da aber auch die Verträge zeitnah unterschrieben werden mussten, habe ich mich schlussendlich entschieden, beide Workshops zusammenzulegen – und somit einen abzusagen. Damit waren am Ende alle Beteiligten glücklich, und so werde ich vom 22.-25.10. einen letzten Workshop für dieses Jahr im Harz machen.

Ein Vortrag in der Volkssternwarte München

Schon Ende letzten Jahres erhielt ich von der Volkssternwarte München eine Einladung, doch mal einen Vortrag dort zu halten. Ein Thema war schnell gefunden – es sollte um meine Polarlichtreisen in den Hohen Norden gehen. Der Termin am 9. Oktober lag noch in weiter Ferne, daher sagte ich auch diesen in meinem “jugendlichen Leichtsinn” einfach mal zu. Als dieser aber nun immer näher rückte, stellte sich auch hier das Problem der Corona-Regeln. Schlussendlich wurde der Vortrag von der Volkssternwarte in die Volkshochschule in München verlegt (Tickets gibt es hier), und auf Grund der begrenzten Zuschauerzahl (Abstandsregeln) ein zusätzlicher Livestream auf Youtube geplant. Schauen wir mal, wie das alles klappt – wo München doch aktuell recht stark unter der Pandemie leidet.

Im Vortrag für die Volkssternwarte München berichte ich über meine mittlerweile 5 Polarlichtreisen und gebe zahlreiche Tipps zur Reiseplanung und Fotografie

Schau auf jeden Fall mal in München oder auf Youtube vorbei, wenn Dich das Thema interessiert! Ein wenig Youtube-Erfahrung habe ich (trotz fehlendem eigenen Kanal) ja schon durch den Fotoschnack und die Videos von Kai.

Seminare auf Fotofestivals

Neben Workshops und Vorträgen standen aber auch noch sechs weitere Seminare auf Fotofestivals auf dem Programm. Die ersten wären bereits im Juni auf der Photo + Adventure (P+A) in Duisburg gewesen, was durch die Pandemie-Situation jedoch nicht realisierbar war. Stattdessen wurde diese Veranstaltung auf den 10./11. Oktober verlegt und mit einem detaillierten Hygienekonzept für die Messe und Workshops geplant. Ich muss sagen, dass ich froh bin, diese Veranstaltung nun doch noch kennenlernen zu können in diesem Jahr – ist es doch meine erste P+A überhaupt. Und ich würde mich natürlich freuen, wenn Du trotz Corona auch mal vorbeischaust. Ich werde dort die beiden Seminare vom WunderWelten-Festival im Januar anbieten:

Nach dem recht vollgepackten aber durchaus abwechslungsreichen Oktober steht Anfang November dann auch gleich schon das nächste Festival an, wo ich sogar mit vier Seminaren vertreten sein werde: das WunderWelten-Festival am Bodensee, wo ich nun schon seit einigen Jahren zu Gast bin. Die Messe fällt in diesem Jahr leider Corona-bedingt ganz aus, aber Fotovorträge, Workshops und Seminare finden in entsprechend großen Räumen glücklicherweise statt. Mich triffst Du am Festival-Wochenende in folgenden Seminaren:

 

So, und nun gilt es, alle Vorträge, Seminare und Workshops in den verbleibenden Tagen und Wochen fertig vorzubereiten und die Daumen zu drücken, dass all diese Veranstaltungen auch wirklich stattfinden können. Für mich verlief das Jahr zwar natürlich auch sehr viel anders als gedacht, aber im Endeffekt konnten bisher doch die meisten der geplanten Termine stattfinden. Verschiebungen, Ortsänderungen, Absagen und die Suche nach Ersatzteilnehmern haben aber doch einen erheblichen Mehraufwand bedeutet. Diese Arbeitstage lassen sich leider auch nicht ansatzweise durch die temporäre Mehrwertsteuersenkung ausgleichen – im Gegenteil, diese hat noch zusätzlichen Aufwand erzeugt, da ich ca. 50 Rechnungen neu schreiben und versenden muss(te)! Diese ganze Zeit, die mich Corona in diesem Jahr schon gekostet hat, hätte ich sehr viel lieber in meinen Blog, neue Fotos oder sogar ein neues Buchprojekt gesteckt. Aber so ist es nun einmal und jeder muss damit irgendwie klarkommen. Vielleicht kannst Du nun aber etwas besser verstehen, warum es in diesem Jahr vergleichsweise wenig neuen Content von meiner Seite gibt…

Ich würde mich aber umso mehr freuen, Dich irgendwo bei meinen verbleibenden Terminen in diesem Jahr zu sehen!

3 Kommentare
  1. Miklas Borbe sagte:

    Hallo Katja, mich würden sehr die Themen aus dem Erweiterungsworkshop interessieren, allerdings ist Friedrichshafen im November 2021 für mich etwas weit weg. Planst du evtl. ein weiteres Buch mit diesen Themen herauszubringen? VG, Miklas

    Antworten
    • Katja Seidel sagte:

      Hi Miklas,
      Planung ist das eine, Zeit für die Umsetzung das andere 😉 In absehbarer Zeit wird es sicher kein Buch dazu geben, leider 🙁 Ich hoffe aber, für nächstes Jahr wieder längere Workshops zu diesen Themen anbieten zu können. Wenn du magst kann ich dich gern auf die Interessentenliste setzen.
      LG, Katja

      Antworten
  2. Frank sagte:

    Das mit dem besch… Jahr kann ich anhand meiner persönlichen Erfahrungen mit der Seuche absolut unterschreiben und dabei konnten wir in den letzten Wochen den Aerosolen ja noch gut aus dem Weg gehen, im Freien, bzw. gut gelüfteten Räumen. Wenn’s jetzt wieder kalt wird, geht das wohl nicht mehr so leicht und Abstand alleine reicht bei geschlossenen Räumen auf Dauer nicht, um die Infektionsgefahr niedrig zu halten. Da hilft nur lüften.
    Hoffen wir aber, dass alles gut geht und wir im kommenden Herbst/Winter noch ein paar Sterne oder vielleicht sogar Nordlichter zu sehen bekommen (die sieht man ja meist im Freien, aber man muss halt in den Norden reisen ..;-)).
    Viel Erfolg und bleib gesund!
    Frank

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