„Die Königin der Nacht“ – die Harzer Wandernadel bei Nacht
Der Harz – gegenüber den Alpen zwar beschaulich und eher „harmlos“, aber dafür ganz in der Nähe meines Wohnortes und somit perfekt geeignet für eines meiner fotografischen Projekte: Ich möchte die Schönheit des höchsten Gebirges Norddeutschlands bei Nacht erkunden! Da kam mir die Initiative „Harzer Wandernadel“ gerade recht, um dieses Vorhaben auch gebührend zu dokumentieren und zu belohnen.
Das Projekt
Am 02.08.2015 startete ich mit zwei anderen „Verrückten“ zu meiner ersten Nachtwanderung seit Ewigkeiten. In einem Spontanentschluss fuhren wir gegen Mitternacht von zu Hause los um kurz nach 1 Uhr durch die vollmonderhellte Nacht auf den Brocken zu wandern und dort einen herrlichen Sonnenaufgang zu erleben. Diese erste Nachtwanderung zum Brocken war dann auch gleichzeitig der Startschuss zu meinem persönlichen Projekt, die „Harzer Wandernadeln“ im Rahmen von Nachtwanderungen zu sammeln. Das Projekt „Harzer Wandernadel“ gibt es seit 2006. Dabei gilt es, eine bestimmte Anzahl Stempel an vorgegebenen Stempelstellen im gesamten Harz zu sammeln und dafür entsprechende Auszeichnungen zu bekommen – die Wandernadeln. Neben der Wandernadel in Bronze, Silber und Gold kann man u.a. bei 50 gesammelten Stempeln auch Harzer Wanderkönig und bei allen 222 Stempeln sogar Wanderkaiser werden! Nähere Informationen dazu gibt es hier: www.harzer-wandernadel.de. Und da es mittlerweile schon mehr als 3.000 Harzer Wanderkaiser gibt, dachte ich mir, da muss doch etwas Besonderes her! Und so war die Idee des Harzer Wanderkaisers bei Nacht geboren. 222 Stempel sind natürlich eine ordentliche Hausnummer, daher habe ich das Projekt in Etappen eingeteilt und mir erstmal kleine Ziele gesteckt… Der Wanderkönig bis Ende des Jahres klang realistisch – bei 3-4 Stempeln pro Wanderung bedeutete das ca. 15 Nachtwanderungen. Mein Ehrgeiz war auf jeden Fall geweckt! Und dies nicht nur im Hinblick auf die Stempel und Wandernadeln – ein großes Augenmerk lag für mich natürlich auch auf den Fotos, die ich dabei machen wollte.
Die Vorbereitung
- Licht: Ausreichend Licht ist – selbst in Vollmondnächten – aus meiner Sicht unerlässlich, um bei Dunkelheit heil zum Ziel zu kommen. Dabei sollte man auf Nummer sicher gehen und am Besten zwei Lichtquellen dabei haben. Meine primäre Lichtquelle für Nachtwanderungen ist eine Stirnlampe – sie bietet ausreichend Licht um den Weg zu erkennen und man hat beide Hände frei. Wichtige Auswahlkriterien für mich waren dabei die lange Akkulaufzeit, die Möglichkeit des Batteriebetriebs, ein bequemer Sitz und eine ausreichende Leuchtkraft. Ich bin auf meinen nächtlichen Wanderungen mit der Black Diamond Revolt* sehr zufrieden! Als zweite Lichtquelle dient mir zusätzlich eine sehr lichtstarke Taschenlampe, die ich zusätzlich auf unwegsamerem Gelände einsetze. Hierbei zählten für mich das geringe Gewicht und die Größe, sowie eine mögliche Einhandbedienung und der Batteriebetrieb. Anhand dieser Kriterien habe ich mich für die LED Lenser P7.2* entschieden und diesen Kauf nicht bereut.
- Navigation: Schon als Kind lernt man, dass man sich im Dunkeln leicht verlaufen kann. Und das würde ich auch heute noch so unterschreiben – es sei denn man kennt den Harz sowieso wie seine Westentasche. Da dies bei mir leider nicht der Fall ist, setze ich hierbei voll auf GPS-Navigation. Natürlich könnte man auch mit der klassischen Wanderkarte, einem Kompass und den vorhandenen Wegweisern in der Nacht wandern, aber ich war schon mehr als einmal in der Situation dass ich ohne ein GPS nicht mehr den richtigen Weg gefunden hätte. Einige Wege sind halt einfach (insbesondere Nachts) nicht oder kaum als Wege erkennbar. Und auch beim Thema Navigation setze ich zur Sicherheit auf Redundanz. Mein Backup ist dabei das Smartphone, welches ich sowieso immer dabei habe. Heutzutage gibt es schon eine ganze Reihe von Apps, die es ermöglichen eigene GPX-Tracks zu importieren und auf Offline-Karten zusammen mit der eigenen Position dazustellen. Dies funktioniert schon ganz gut, für den alleinigen Einsatz halte ich diese Lösungen aber noch immer nicht für geeignet – zu ungenau ist hier teilweise der Empfang und zu viel Strom verbraucht der Dauerbetrieb beim Aufzeichnen der Tracks. Daher ist mein primäres Navigationsinstrument ein „klassisches“ Garmin GPS – das Garmin eTrex 30*. Dies hat zwar keinen Touchscreen und ist auch nicht sehr schnell, dafür zeigt es den Track und die eigene Position extrem genau an und der Akku hält ewig – mehr braucht man eigentlich auch nicht. Als Kartenmaterial ist heutzutage die OSM (Open Street Map) meist schon vorinstalliert – und die ist tatsächlich häufig aktueller und genauer als die sündhaft teuren Topo-Karten. Die geplanten Touren lade ich mir entweder als fertige Tracks aus dem Internet oder stelle sie mir selbst unter www.gpsies.com zusammen. Das geht wunderbar einfach, schnell und kostenlos. Den fertigen Track exportiere ich dann im GPX-Format und spiele ihn auf mein Garmin GPS sowie das Smartphone. Hier sind auch alle Stempelstellen drauf, die Du Dir hier herunterladen kannst.
- Schutz: Natürlich ist es etwas anders, Nachts durch den menschenleeren Wald zu wandern, als tagsüber mit vielen anderen Wanderern unterwegs zu sein. Anfangs galt meine größte Sorge den wilden Tieren, die einen in der Nacht angreifen könnten. Dass diese Sorge aber natürlich in unseren Breiten arg übertrieben ist, habe ich schnell gelernt. Die Tiere die man bei uns in der Nacht trifft haben in der Regel selbst große Angst vor Menschen und suchen so schnell sie können das Weite. Über meine „tierischen“ Begegnungen später noch mehr… Für den Ernstfall habe ich dann aber doch noch zwei Dinge dabei: Pfefferspray und einen sog. Schrillalarm – eine druckluftbetriebene kleine Sprühflasche, die einen lauten Ton ausstößt und (hoffentlich) ein Tier was mir zu nahe kommt erfolgreich in die Flucht schlägt. Beides musste ich zum Glück noch nie anwenden, aber es ist schon ein beruhigendes Gefühl, es dabei zu haben.
- Kleidung: Anfangs war ich der Meinung, Nachts ist es ja sehr viel kälter als am Tag, daher muss ich mich auch entsprechend warm anziehen – zumal ich sowieso eine totale Frostbeule bin. Hier wurde ich aber schnell eines Besseren belehrt. Es stimmt zwar, dass es Nachts kälter wird, aber beim Wandern ist man im Zweifelsfall immer zu warm angezogen – zumindest ging es mir so. Ich kann daher nur wärmstens das Zwiebelprinzip empfehlen. Vernünftige Sportunterwäsche, eine Softshell-Trekkinghose und eine Fleecejacke haben bei mir sogar bei Minusgraden noch ausgereicht, solange es windstill war und ich mich bewegt habe. Für die Essens- oder Fotopausen sollte man sich dann aber schon noch eine warme Schicht dabei haben, da wird’s dann sehr schnell kalt. Auch eine Regen- und Windjacke ist äußerst ratsam, da das Wetter auf einer mehrstündigen Wanderung doch mal umschlagen kann.
Alles Weitere unterscheidet sich nicht wesentlich vom Wandern am Tag – ein bequemer Rucksack, feste Schuhe, Essen und Trinken und entsprechendes Fotoequipment. Bei letzterem ist es natürlich wichtig, auf die Fotografie bei Nacht eingestellt zu sein. Dazu aber auch gleich noch mehr…
Die Wanderungen
Solltest Du einige der Wanderungen gern selbst mal ausprobieren wollen, lade Dir gern die GPX-Tracks unter den beispielhaften Wanderungen, die ich im Folgenden bereitgestellt habe, herunter. Es handelt sich dabei um die Original-Tracks meiner Wanderungen. Den Track sowie den zugehörigen Höhenverlauf kannst Du auf den dargestellten Kartenausschnitten sehen. Schreib mir gern in die Kommentare, wenn Du weitere Tracks meiner Wanderungen herunterladen möchtest! |
Es würde sicherlich zu weit führen, hier über jede der Wanderungen zu berichten. Daher möchte ich an dieser Stelle gern die Highlights aus insgesamt 77 Stunden, 203 Kilometern und 5.830 Höhenmetern in 14 Nachtwanderungen zum Harzer Wanderkönig zusammenfassen und Dir zum teil auch die entsprechenden GPS Tracks zur Verfügung stellen. Genaugenommen waren es nur 13 Wanderungen, da die erste Wanderung auf den Brocken noch ohne Stempelsammeln für mich verlief – die Einstiegsdroge sozusagen. Diese war auch wirklich gleich ein echtes Highlight. Wir hatten uns einen der ca. 50 Tage im Jahr ausgesucht, an denen es auf dem Brocken mal nicht nebelig ist. Leider waren wir auch nicht die Einzigen die diese Idee hatten. Die ersten anderen Nachtwanderer trafen wir um ca. 3:30 Uhr, was schon relativ überraschend für mich war. Der Hammer war dann aber, als uns ca. 1 Stunde später eine ganze „Horde“ überholte. Und so standen wir dann pünktlich zum Sonnenaufgang mit gefühlt 40-50 anderen auf dem Brocken. Schön war es natürlich trotzdem, wenn ich es mir auch etwas ruhiger und idyllischer vorgestellt habe.
Gleichzeitig war dies auch die erste Stempelwanderung – der Grundstein war also gelegt. Es folgten Wanderungen u.a. zur Achtermannshöhe, zur Leistenklippe, durchs Ilsetal, zur Wolfswarte, zur Steinernen Renne, zur Rabenklippe und auf den Burgberg sowie ein weiteres Mal auf den Brocken.
Jede Wanderung war für sich besonders – nur eines waren sie alle nicht: langweilig! Ich kann mich noch sehr gut an meine erste Wanderung allein erinnern. Ziel war die Achtermannshöhe in der Nähe von Braunlage. Oben angekommen stellte ich plötzlich fest, dass ich nicht allein war – hier hatten sich zwei (vermutlich) Wanderer zum Übernachten niedergelassen um wahrscheinlich am Morgen den Sonnenaufgang bewundern zu können. Mit sowas hätte ich allerdings nicht gerechnet…
Sicherlich ist eine solche Nachtwanderung auch gefährlich, gerade wenn man allein unterwegs ist, was ich bisher auf 4 Touren war. Man sollte sich auch bewusst darüber sein, dass auf den meisten Wanderwegen kein mobiler Internet- und Handyempfang existiert, was das Hilferufen im Notfall schwierig macht. Ich kann daher jedem nur raten (und das gilt genauso tagsüber), immer jemandem den geplanten Track zu schicken, auf dem man gehen möchte, um im Ernstfall eine Suche zu vereinfachen. Zum Glück ist bei mir bislang noch nichts außer einem kleinen Ausrutscher im Schlamm passiert – und das bleibt auch hoffentlich zukünftig so.
Tierische Begegnungen
Natürlich habe ich auf meinen zahlreichen Touren auch ab und zu Tiere getroffen. Die erste Begegnung war gleich auf dem Weg zum Brocken ein Hirsch – allerdings habe ich diesen (zum Glück) nur aus dem Auto am Straßenrand sehen können. Es gab dann aber auch eine Begegnung, die mich tatsächlich ziemlich erschrocken hat, und zwar beim Abstieg von der Achtermannshöhe durch den Wald. Hier war ich allein unterwegs und hörte plötzlich gefühlte 2 Meter neben mir ein lautes Knacken. Ich konnte nicht sehen was genau war, aber dem Geräusch nach zu urteilen war es wohl ein größeres Reh oder ein Hirsch, der sich ebenso wie ich erschreckt hat und schnell geflüchtet ist – zum Glück ohne mich dabei umzurennen. Die häufigsten Tiere sind generell sicherlich Rehe, deren Augen einen ab und zu aus dem Wald anleuchten. Wenn diese Augen etwas näher über dem Boden sitzen, ist es vermutlich ein Hase – so wie wir einmal ein sehr neugieriges Exemplar erlebt haben, der uns ca. 15 Minuten lang hoppelnd begleitet hat. Der hatte wohl auch noch nicht so viele Nachtwanderer vorbeikommen sehen.
Die sicherlich aus tierischer Sicht aufregendste Nachtwanderung führte uns am 20.9. in einer Gruppe aus vier Leuten durchs Ilsetal. Hier war es etwas feucht, da es tagsüber geregnet hatte. Zuerst stießen wir auf 2 Feuersalamander, einen ausgewachsenen und einen kleinen. Die nächsten Tiere haben wir dann nur gehört, dies aber äußerst eindrucksvoll. Wir standen gerade auf einer Lichtung und fotografierten, als plötzlich aus dem dunklen Wald (es war Neumond) ein Grunzen kam. Im Geiste sah ich schon eine Horde Wildschweine auf uns zulaufen, aber dann wurde aus dem scheinbaren Grunzen mehr eine Art Muhen, allerdings eines was so richtig ins Mark ging. Irgendwann war uns dann klar, was wir da gerade hörten: die Hirschbrunft! Wir wissen nicht, wie weit die Tiere noch entfernt waren, aber die Geräusche waren sehr eindrucksvoll! In der gleichen Nacht haben wir dann kurz vor der Morgendämmerung noch eine weitere (seltene) Begegnung gehabt. Beim Laufen entlang der Ilse raschelte es plötzlich so 5-10 Meter neben uns in der Böschung. Ein kurzes Leuchten mit der Taschenlampe verriet uns, was da gerade so vor uns flüchtete: ein Luchs! Das war wirklich faszinierend – nachdem wir diese Tiere gerade einen Tag vorher noch bei der Fütterung im Luchsgehege bei Bad Harzburg gesehen hatten – solch ein Tier nun auch mal live zu sehen! Da Menschen für Luchse keine Beutetiere darstellen, kann man sich über solch eine Begegnung auf jeden Fall freuen!
Interessant war auch eine Entdeckung auf meiner letzten Wanderung – eine Luchszählstation, die Fotos von durchlaufenden Tieren (oder in meinem Fall Menschen) macht. Zum Glück war dieser „Blitzer“ vorher mit einem entsprechenden Schild angekündigt, sonst hätte ich mich glaube ich zu Tode erschrocken wenn es einfach so geblitzt hätte mitten im Wald! Leider gibt es aus Datenschutzgründen keine Möglichkeit, dieses „Erinnerungsfoto“ zu bekommen – schade!
Im Oktober war bei mir arbeits- und urlaubsbedingt erst einmal Wanderpause angesagt. Danach gab es dann leider keine wirklichen tierischen Begegnungen mehr – außer Ende Dezember mit einem Fuchs. Dieser lief mir allerdings auch nicht im Wald beim Wandern über den Weg, sondern in einer Ortschaft fast vors Auto. Spannend wo Füchse überall herumlaufen.
Nachtfotografie im Harz
Bei solchen Mondscheinfotos ist es wichtig, den Mond möglichst im Rücken zu haben, um das Licht für die „Ausleuchtung“ der Landschaft zu nutzen. Die restlichen Einstellungen entsprechen den ganz normalen Einstellung für Nachtaufnahmen, also eine relativ hohe ISO-Zahl zw. 800 und 1600 und eine Belichtungszeit zwischen 8 und 12 Sekunden. Voraussetzung ist natürlich ein halbwegs lichtstarkes Objektiv – möglichst weitwinklig um strichförmige Sterne bei längeren Belichtungszeiten zu vermeiden. Ich verwende meist ein 24 mm Objektiv, welches ich bei Blende f/2 verwende. Das bei allen Aufnahmen zwingend ein Stativ erforderlich ist, versteht sich bei den langen Belichtungszeiten denke ich von selbst. Außerdem nutze ich den 2s-Selbstauslöser an der Kamera, um beim Auslösen nicht zu wackeln. Einen Fernauslöser braucht es in der Regel aus meiner Sicht nicht für normale Einzelaufnahmen.
Natürlich kann man auch echte „Mondfotos“ machen, das heißt den Mond als Motiv mit aufs Bild nehmen. Ähnlich wie bei der Fotografie am Tag ist es allerdings fast nicht möglich, den Mond (in einer Aufnahme) zusammen mit der Landschaft aufs Bild zu bringen, ohne dass dieser völlig überbelichtet ist. Solche Bilder unterscheiden sich dann kaum noch von denen, die tagsüber direkt in die Sonne fotografiert wurden. Spannender ist es dann schon, wenn sich vor oder um den Mond ein paar Wolken schieben und ihn etwas abdunkeln, das gibt häufig nette Halo-Effekte wie auf dem folgenden Bild, welches ich vom Wurmberg aus kurz vor der Morgendämmerung aufgenommen habe:
als man dort oben auf dem Berg gestanden und gefroren hat – zumindest geht es mir so. Einen der schönsten Sonnenaufgänge in dieser Zeit mit Nebel im Tal hatten wir auf der Leistenklippe mit Blick auf Wernigerode:
Keine Spezialität bei Nacht, aber natürlich auch hier sehr gut nutzbar, sind Panoramaaufnahmen. Da es meist um Landschaftspanoramen geht, braucht es hierfür in der Regel keine speziellen Nodalpunkt-Adapter, es sei denn, man möchte mehrzeilige Panoramen aufnehmen. Das folgende Bild zeigt solch ein Beispiel, welches als zweireihiges Panorama mit jeweils 8 Bildern in einer Reihe am Wurmberg aufgenommen wurde:
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, was es alles in der Nacht zu fotografieren gibt und wie Du vieles davon bereits mit Deinem bestehenden Equipment aufnehmen kannst, schau Dir mal mein Buch zum Thema „Astrofotografie mit einfachen Mitteln“ an!
Die schönsten Bilder der Nachtwanderungen
Zum Schluss möchte ich Dir noch eine Bildauswahl aus knapp 6 Monaten Nachtwanderungen im Harz zeigen – vielleicht inspirieren sie dich ja, es auch einmal selbst zu versuchen! Klicke einfach auf eines der Bilder, um es in voller Größe zu sehen und blätter Dich durch dieses kleine Album.
Mein Fazit
Auf jeden Fall an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle bisherigen „Mitwanderer“ – ich weiß man muss eine gewisse Portion „Beklopptheit“ mitbringen um so etwas zu machen, aber Spaß hat’s ja bisher allen gemacht – daher scheint doch etwas dran zu sein… Ich kann es also nur wärmstens empfehlen, sich mal Nachts in den Harz zu begeben und die Faszination Nachtwanderung selbst zu erleben!
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Hallo du hast wirklich einen sehr schönen Block, ich hoffe du bist noch aktiv und kannst mir einen schöne Nacht Rute mit Bloch auf schöne Stadt Lichter und Sterne empfehlen
Mondschein Grüsse
Deniz.
Hi bin ja auch zu verrückten Zeiten unterwegs, nur tief in der Nacht hab ich mich noch nicht getraut.
Bin gespannt was für Aufnahmen noch entstehen. Viel Erfolg weiterhin
Eine nette Variante mit interessanten Erlebnissen und besonderen Fotos. 1. Harzer Wanderkaiser Winfried I,
Ein sehr schöner und intensiver Bericht, Katja.
Die außergewöhnlichen Momente zu jeder Jahreszeit, und nicht nur bei Dunkelheit, sind im Harz einfach einmalig. Die Welt um Dich herum gehört in diesem Moment Dir. Es sind Erinnerungen, die Dich mit diesem schönen Ort verbinden und an den Du immer wieder zurückdenkst. Ich war von Anfang an dabei und habe mehrfach zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten diese Orte besucht; es ist einfach wundervoll…
…und Du bekommst bestimmt die Erlaubnis, die Stempelstellen auf Deinem Besen bei Nacht zu besuchen, sobald Du den 222. Stempel in Dein Heft gesetzt hast. 😉
Eine super Idee mit herrlich schönen Bildern. Vielen Dank dafür. Ich hoffe auf eine Fortführung
Sehr sehr guter Bericht. Weiter so.
Bin begeistert. Einfach wunderschöne Bilder.
Bis zur Kaiserin können wir ja noch auf viele Aufnahmen hoffen
Tolle Leistung…super zu lesender Bericht! Weiter so…
Ein sehr schön zu lesender Bericht & fantastische Bilder.
Herzlichen Glückwunsch zur Königin der Nächte!
Ich schließe mich gern dem Kommentar von Andreas Lainka an :-), superschöner Bericht, ganz tolle Fotos.
Hallo Katja,
dass ist ein wunderschöner Blog. Ich kann Dich nur ermuntern, so weiter zu machen. Das gefällt mir alles sehr gut. Du kannst stolz auf diese Leistung sein.